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Militärmedizinische Akademie Sofia

Bildung und Forschung in SofiaBildungseinrichtung (Gesundheitswesen)Bulgarische MarinegeschichteGegründet 1891Medizinische Hochschule
Militärische Einrichtung (Bulgarien)Organisation (Sofia)Sanitätswesen (Militär)Universitätskrankenhaus
Military Medical Academy Sofia Bulgaria TB
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Die Militärmedizinische Akademie (kurz MMA, bulgarisch Военномедицинска академия Woennomedizinska akademija) ist eine wehrmedizinische Einrichtung für Wissenschaft, Forschung, Lehre, Diagnostik und Therapie in Sofia, Bulgarien.

Auszug des Wikipedia-Artikels Militärmedizinische Akademie Sofia (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Militärmedizinische Akademie Sofia
Св. Георги Софийски, Sofia Zentrum (Triadiza)

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Adresse

Военно-медицинска академия

Св. Георги Софийски 3
1606 Sofia, Zentrum (Triadiza)
Bulgarien
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Telefonnummer

call+35929226000

Webseite
vma.bg

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In der Umgebung

Nationaler Kulturpalast (Sofia)
Nationaler Kulturpalast (Sofia)

Der Nationale Kulturpalast (bulgarisch Национален дворец на културата/Nazionalen dworez na kulturata; meist nur kurz: НДК/NDK) ist ein Kongress- und Konzertzentrum im Stadtzentrum der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Er ist mit seinen Sälen und Konferenzräumen das nationale Kulturzentrum Bulgariens für Konferenzen, ebenso für Kulturveranstaltungen, wie Ausstellungen, Konzerte, Opern- und Ballettaufführungen und weitere Veranstaltungen. Der Kulturpalast ist das größte Kongresszentrum Südosteuropas. Der Erste Spatenstich erfolgte am 25. Mai 1978. Die dritte und letzte Bauphase beim Bau des Kulturpalastes wurde Ende 1985 abgeschlossen.Der Kulturpalast trug bis 1990 den offiziellen Namen Volkspalast der Kultur „Ljudmila Schiwkowa“ Der Bau war Teil einer Initiative zur Begehung der 1300-Jahr-Feier Bulgariens im Jahr 1981, mit der die Gründung des Bulgarischen Staates 681 prachtvoll begangen werden sollte. Die Gründung Bulgariens war wohl schon 679, die Anerkennung als unabhängiger Staat seitens des Byzantinischen Reichs erfolgte aber 681. Der Entwurf des Hauptgebäudes stammt von einem Architektenkollektiv unter der Leitung des Architekten Aleksandar Barow. Der Entwurf für die Umgebung des Gebäudes stammt von einem Kollektiv unter der Leitung des Architekten Atanas Agura. Der Hauptplaner für den Park, der den Kulturpalast umgibt, war die Ingenieurin Walentina Atanassowa. Der NDK beherbergte eine große Zahl von Veranstaltungsräumen. Von den insgesamt 13 Sälen verfügt der größte Saal („Saal 1“; bulgarisch „Зала 1“/„Sala edno“) über 3380 Plätze.Das Gebäude hat eine überbaute Fläche von 18.300 m² und eine Gesamtfläche von 123.000 m², die sich über acht Etagen und zusätzlich drei unterirdische Ebenen erstrecken. Der umbaute Raum beträgt 576.800 m³.

Organisation der Juden in Bulgarien

Die Organisation der Juden in Bulgarien „Schalom“ (bulgarisch Организацията на евреите в България „Шалом“) beschäftigt sich mit der Koordination der unterschiedlichen jüdischen Gemeinden in Bulgarien, wo etwa 1400 Juden leben. Sie fungiert als Schirmorganisation und schließt alle Bereiche jüdischen Lebens in Form einer Vielfalt von Programmen und Projekten ein. Schalom hat unter anderem folgende Tätigkeitsbereiche: Aufrechterhaltung und Förderung der jüdischen Werte und Traditionen in ethnischer, sprachlicher und kultureller Hinsicht Verteidigung der konstitutionellen Rechte seiner Mitglieder sowie aller Juden in Bulgarien gegenüber dem Staat, dessen Organen und anderen öffentlichen und politischen Einrichtungen im Land Tätigkeiten zum Abbau jeglicher Form von Rassismus, Totalitarismus, antidemokratischer Tendenzen, Faschismus, Antisemitismus und Nationalchauvinismus Zusammenarbeit mit jeglichen Gesellschaften und Organisationen im In- und Ausland, die den Prinzipien der Demokratie und Menschenrechte entsprechen Organisation von Seminaren, schulischen Einrichtungen und anderen Ausbildungsstätten Öffentlichkeitsarbeit und Popularisierung jüdischer Werte Förderung von Erziehung und Kultur Organisation von Konzerten, Theaterstücken und Buchpräsentationen Erstellung von Datenarchiven Aufrechterhaltung der historischen jüdischen Stätten (Synagogen, Gräber, Denkmäler usw.)Seit 2005 leisten junge Österreicher einen Gedenkdienst bei Schalom.

Sofia
Sofia

Sofia (deutsch [ˈzoːfi̯a]; bulgarisch София, [ˈsɔfijɐ]) ist die Hauptstadt Bulgariens. Die Stadt liegt in der gleichnamigen Ebene im Westen des Landes. Mit ihren 1.190.256 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) ist sie die größte und bevölkerungsreichste Stadt und administratives Zentrum des Bezirks (Oblast) Sofia-Stadt. Damit lebt etwa jeder sechste (17,5 Prozent) Einwohner Bulgariens in Sofia. Sofia ist in 24 Bezirke unterteilt. Im Stadtgebiet befinden sich der Fluss Iskar sowie mehrere kleinere Fließgewässer. Die Stadt ist seit der Jungsteinzeit kontinuierlich besiedelt und damit eine der ältesten Siedlungen und Städte Europas. In der Antike als Serdica oder Sardica und im Mittelalter als Sredez bekannt, wurde Sofia nach der wiedererlangten Unabhängigkeit Bulgariens 1878 zur Hauptstadt gewählt und in der Folge zum politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum des Landes. Aus diesem Grunde befinden sich hier heute die wichtigsten Theater, Museen und weitere Kultureinrichtungen des Landes. Mit seinen Universitäten, die älteste aus dem Jahre 1888, Hochschulen und Forschungseinrichtungen stellt Sofia das überragende Bildungszentrum und mit zahlreichen Verlagen, Rundfunk- und Fernsehanstalten sowie Tages- und Monatszeitungen auch das dominierende Medienzentrum des Landes dar. Sofia ist Sitz der bulgarischen Regierung, des bulgarischen Präsidenten, der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche und weiterer wichtiger Verwaltungs- und Militärbehörden sowie Residenz des Bulgarischen Patriarchen.