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Taras-Schewtschenko-Denkmal (Washington, D.C.)

Beziehungen zwischen der Ukraine und den Vereinigten StaatenBronzeskulptur (Vereinigte Staaten)Denkmal in Washington, D.C.Erbaut in den 1960er JahrenPersonendenkmal (Autor)
PersonenstatueSkulptur (1964)Skulptur (Washington, D.C.)Taras SchewtschenkoUkrainische Diaspora
Taras Shevchenko Memorial Church of the Pilgrims
Taras Shevchenko Memorial Church of the Pilgrims

Das Taras-Schewtschenko-Denkmal (englisch Taras Shevchenko Memorial) in Washington, D.C. wurde zum Gedenken an den ukrainischen Nationaldichter Taras Schewtschenko im Stadtteil Dupont Circle der amerikanischen Hauptstadt errichtet. Am 27. Juni 1964 wurde das, maßgeblich von Exil-Ukrainern wie Lev Dobriansky (Лев Добрянський Lew Dobrjanskyj) und Roman Smal-Stozkyj (Роман Степанович Смаль-Стоцький) initiierte, Denkmal vom ehemaligen amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower in Anwesenheit von etwa 35.000 Menschen ukrainischer Abstammung, dem Erzbischof der ukrainisch griechisch-katholischen Erzeparchie Philadelphia Ambrozij Andrew Senyshyn sowie zahlreicher prominenter Bürger enthüllt.Die am 14. Juli 1962 in Auftrag gegebene Bronzestatue, die vom ukrainisch-kanadischen Bildhauer Leo Mol (Leonid Molodozhanin; 1915–2009) erstellt wurde, ist ungefähr 14 feet (4,3 Meter) hoch und steht auf einem ungefähr 7 feet (2,1 Meter) hohen Granitsockel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Taras-Schewtschenko-Denkmal (Washington, D.C.) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Taras-Schewtschenko-Denkmal (Washington, D.C.)
22nd Street Northwest, Washington Dupont Circle

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Breitengrad Längengrad
N 38.910055555556 ° E -77.049 °
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Adresse

Taras Shevchenko Statue

22nd Street Northwest
20036 Washington, Dupont Circle
District of Columbia, Vereinigte Staaten von Amerika
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Taras Shevchenko Memorial Church of the Pilgrims
Taras Shevchenko Memorial Church of the Pilgrims
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In der Umgebung

Dupont Circle
Dupont Circle

Der Dupont Circle ist ein Platz in der Innenstadt von Washington, D.C. Auch der Kreisverkehr um den Platz, das historische Stadtviertel, in dem er liegt, und eine dort gelegene Station der Washington Metro tragen den Namen Dupont Circle. Der Platz liegt an der Kreuzung von Massachusetts Avenue NW, Connecticut Avenue NW, New Hampshire Avenue NW, P Street NW und 19th Street NW. Das Stadtviertel Dupont Circle wird von der 15th Street NW im Osten, der 22nd Street NW im Westen, der M Street NW im Süden und der Florida Avenue NW im Süden begrenzt. Benannt ist der Dupont Circle nach dem amerikanischen Marineoffizier Samuel Francis Du Pont. Der Marmorbrunnen in der Mitte des Platzes ist von Daniel Chester French, einem der bedeutendsten amerikanischen Bildhauer des 19. und 20. Jahrhunderts, der auch die berühmte Lincoln-Statue im Lincoln Memorial geschaffen hat. Dupont Circle liegt zwar im historischen von Pierre Charles L’Enfant entworfenen Teil Washingtons, wurde aber erst in der Zeit kurz nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg entwickelt. 1871 begann das Army Corps of Engineers mit dem Bau eines Kreisverkehrs, der Pacific Circle genannt wurde, wie L'Enfant dies in seiner Stadtplanung vorgesehen hatte. Am 25. Februar 1882 änderte der Kongress den Namen des Platzes in Dupont Circle, um Samuel Francis Du Pont für seine Verdienste im Bürgerkrieg zu ehren. In unmittelbarer Nähe des Platzes haben mehrere bekannte Denkfabriken und Forschungseinrichtungen, wie die Brookings Institution, das Carnegie Endowment for International Peace, der German Marshall Fund und die Paul H. Nitze School of Advanced International Studies (SAIS) der Johns Hopkins University ihren Sitz. Auch die Phillips Collection, das erste Museum für moderne Kunst der USA, liegt in der Nähe des Platzes.

Newlines Institute for Strategy and Policy

Das Newlines Institute for Strategy and Policy, vormals bekannt als Center for Global Policy, ist nach seiner Selbstdarstellung eine überparteiliche Denkfabrik in Washington, D.C., Vereinigte Staaten, die sich für die Verbesserung der US-Außenpolitik auf der Grundlage eines tiefen Verständnisses der Geopolitik der verschiedenen Regionen der Welt und ihrer Wertesysteme einsetzt.Das Institut wurde 2019 von Ahmed Alwani gegründet, der auch der Präsident des Instituts ist. Ahmed Alwani ist zugleich Präsident der Fairfax University of America (FXUA) und Vizepräsident des International Institute of Islamic Thought (Internationales Institut für Islamisches Denken; Abk. IIIT) in Herndon (Virginia), einer Vorstadt von Washington, D.C., welches wiederum von seinem Vater Taha Dschabir al-Alwani (1935–2016) mitbegründet wurde.Das Newlines Newlines Institute for Strategy and Policy ist eine Abteilung der Fairfax University of America (FXUA). Sein Sitz ist in unmittelbarer Nähe des Institute for China-America Studies, des Washington Institute for Near East Policy, des Center for Strategic and International Studies, des Institute for Foreign Policy und des D. C. Policy Center. Das Institut wurde international mit einem Bericht über die Verfolgung von Uiguren in der VR China bekannt. Der staatliche chinesische Auslandsrundfunk RCI bezeichnete diesen Bericht, der am 8. März 2021 zusammen mit dem (von dem kanadischen Politiker und McGill-University-Absolventen Irwin Cotler gegründeten) Raoul Wallenberg Centre for Human Rights (RWCHR) veröffentlicht wurde, als sogenannten „unabhängigen Bericht über Xinjiang“. Ein Mitarbeiter der Tageszeitung Neues Deutschland schrieb dazu, der Bericht bestehe aus einer „Aneinanderreihung von ungeprüften Sekundärinformationen und Aussagen von im Ausland lebenden Uiguren“ und basiere „letztendlich auf der Internetrecherche des Anthropologen Adrian Zenz“.

American National Standards Institute
American National Standards Institute

Das American National Standards Institute (ANSI) ist eine private, gemeinnützige, amerikanische Organisation zur Koordinierung der Entwicklung freiwilliger Normen in den Vereinigten Staaten. Sitz der Non-Profit-Organisation ist Washington, D.C. Das jährliche Budget ergibt sich aus dem Verkauf von Publikationen, Mitgliederbeiträgen, Zertifizierungsleistungen, gebührenpflichtigen Programmen und internationalen Standardisierungsvorhaben. Es ist das einzige US-amerikanische Mitglied in der Internationalen Organisation für Normung. Das deutsche Pendant ist das Deutsche Institut für Normung (DIN), das österreichische Pendant das Austrian Standards Institute und das schweizerische Pendant die Schweizerische Normen-Vereinigung. Obwohl die ANSI-Normen viele Bereiche abdecken, wird mit der alleinstehenden Abkürzung „ANSI“ in der Computertechnik teilweise eine bestimmte Gruppe von Zeichensätzen basierend auf ASCII bezeichnet; eine echte ANSI-Norm dafür existiert nicht, die Entwürfe des ANSI flossen aber in die Norm ISO 8859 ein. Bei Datenbanken kann die ANSI-SPARC-Architektur, auch Drei-Ebenen-Architektur, zum Einsatz kommen; sie beschreibt die grundlegende Definition eines Datenbanksystems. Die Programmiersprache C wurde ebenfalls von ANSI genormt und ist daher auch als „ANSI C“ bekannt. Ähnliches trifft für die Daten(bank)abfragesprache SQL zu, deren ANSI-Konformität ein Auswahlkriterium sein kann. Auch wird der Lichtstrom von digitalen Projektoren in ANSI-Lumen gemessen. Im Bereich Filmempfindlichkeit bezog sich seit den 1940er Jahren eine Angabe „in ASA“ in der Regel auf eine von der Vorläuferorganisation genormte Filmempfindlichkeit, seit 1987 sind stattdessen Angaben „in ISO“ gemäß ISO 5800 üblich.