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Edith-Stein-Gymnasium (Speyer)

DominikanerinnenEdith-Stein-SchuleGegründet 1957Gymnasium in Rheinland-PfalzKatholische Schule in Deutschland
Schule in Speyer
Edith Stein Gymnasium in Speyer, Hinweisschild
Edith Stein Gymnasium in Speyer, Hinweisschild

Das Edith-Stein-Gymnasium in Speyer, kurz ESG, ist ein staatlich anerkanntes, privates Mädchengymnasium. Schulträger ist seit dem 1. August 2010 die St. Dominikus Schulen GmbH des Instituts St. Dominikus.

Auszug des Wikipedia-Artikels Edith-Stein-Gymnasium (Speyer) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Edith-Stein-Gymnasium (Speyer)
Franz-Bögler-Weg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.321285 ° E 8.424514 °
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Adresse

Edith-Stein-Schule

Franz-Bögler-Weg
67346 , Speyer-West
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Edith Stein Gymnasium in Speyer, Hinweisschild
Edith Stein Gymnasium in Speyer, Hinweisschild
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In der Umgebung

Wasserturm Speyer
Wasserturm Speyer

Der Wasserturm Speyer, errichtet auf der Hochterrasse, der höchsten der drei Geländestufen, über die die Stadt Speyer sich erstreckt, dient bis heute der Versorgung der Stadt mit Trinkwasser und ist ein Kulturdenkmal und ein Wahrzeichen des Stadtteils Speyer-West. Errichtet wurde der 36 Meter hohe Turm 1883 auf Initiative des in England lebenden Ingenieurs und Unternehmers Adolf Friedrich Lindemann (1846–1931), der auf Basis einer Aktiengesellschaft 1882 bis 1883 in Speyer das erste moderne Trinkwassernetz mit 20 km Leitungen und 105 Hydranten schuf. Der Wasserturm sollte für den nötigen Wasserdruck in diesem System sorgen. Lindemann wollte eine Vielzahl von Gemeinden in der Vorderpfalz für ein großes hygienisches Trinkwassersystem gewinnen, fand aber nur in Speyer, in dem es in den 1870er Jahren zu mehreren Cholera-Epidemien gekommen war, mit seinen Ideen Anklang. Das Wasser für das System wurde 1882 nach mehreren Probebohrungen in der Waldgemarkung „Jägerrast“ im Speyerer Wald gefunden. Nach Qualitätsproblemen ab 1885 wurde ein neues Pumpwerk am Tafelsbrunnen bei Berghausen errichtet, das auch heute noch das Wasser liefert. Der Turm stand ursprünglich im freien Feld, ist aber heute umgeben vom Stadtteil Speyer-West, unmittelbar von der Straße und der Siedlung „Am Wasserturm“. Da sich deutsche Banken nicht für eine Finanzierung hatten gewinnen lassen, hatte Lindemann eine englische Gesellschaft unter Ch. Marschall als Finanziers gewonnen. Da Lindemann mit England kooperierte, wurde sein Unternehmen 1914 (Beginn des Ersten Weltkrieges) unter Staatsaufsicht gestellt und 1917 liquidiert. Die Wasserversorgung und der Turm gingen an die Stadt Speyer, die sie heute mittels ihrer Stadtwerke Speyer weiter betreibt.