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Naturschutzgebiet Kluterthöhle und Bismarckhöhle

Geographie (Ennepetal)Naturschutzgebiet im Ennepe-Ruhr-KreisSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
Ennepetal Kluterhöhle Eingang
Ennepetal Kluterhöhle Eingang

Das Naturschutzgebiet Kluterthöhle und Bismarckhöhle mit einer Flächengröße von 18,65 ha befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Ennepetal in Nordrhein-Westfalen. Das Naturschutzgebiet (NSG) wurde erstmals 1937 ausgewiesen. 1964 und 1999 erfolgten erneute Ausweisungen. 1999 geschah dies mit dem Landschaftsplan Raum Ennepetal / Gevelsberg /Schwelm des Ennepe-Ruhr-Kreises durch den Kreistag des Ennepe-Ruhr-Kreises. Das Naturschutzgebiet Gevelsberger Stadtwald liegt nahe dem Nordende des NSG.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturschutzgebiet Kluterthöhle und Bismarckhöhle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Naturschutzgebiet Kluterthöhle und Bismarckhöhle
Neustraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.299167 ° E 7.354722 °
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Adresse

N.S.G. Kluterthöhle und Bismarckhöhle

Neustraße
58256 , Milspe
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q23894693)
linkOpenStreetMap (471443101)

Ennepetal Kluterhöhle Eingang
Ennepetal Kluterhöhle Eingang
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Straßenindustriemuseum Ennepetal
Straßenindustriemuseum Ennepetal

Das Straßenindustriemuseum Ennepetal ist eine Ausstellung von historischen Maschinen der Eisen verarbeitenden Industrie im öffentlichen Raum der Stadt Ennepetal. Im zentralen Innenstadtbereich des Ennepetaler Stadtteils Milspe nahe der Kluterthöhle sowie in Voerde, Altenvoerde und dem Hülsenbecker Tal hat der Verein Kulturschmiede Ennepetal e.V. seit 1987 mehrere alte Maschinen und Produktionsmittel aufgestellt, die in der lokalen Industrie des 15. bis 20. Jahrhunderts verwendet wurden. Zu den Objekten gehören Fall-, Feder- und Luftdruckhammer sowie Weiterverarbeitungsmaschinen wie Schleifsteine, Ambosse, Pressen, Scheren und Hobelbänke. Zu den Exponaten gehören ein Schleifstein aus der 1866 gegründeten Ambossschmiede August Refflinghaus Söhne eine Stabstahlschere der Firma Altenloh und Co. aus dem beginnenden 20. Jahrhundert ein Ambosspaar aus dem Ambossschmiede August Refflinghaus Söhne der Schmiedebrunnen auf dem Milsper Marktplatz ein Luftdruckhammer aus dem Ahlhauser Hammer ein Schwingpflug Wendepflüge ein Federhammer eine Schwungradpresse aus dem Ahlhauser Hammer eine Kurbelpresse ein Schaping- oder Kurzhobler der Firma Gebrüder Born (1882) eine Excenter- oder Schwungradpresse der Firma Huckenbeck von 1920 ein Mühlstein der Mühle des Gutes Ahlhausen ein oberschlächtiges Wasserrad der Ambossschmiede in Brandthausen (1958 stillgelegt) eine Vinzent- oder Bolzenpresse der Firma Carl August Bauer eine Säulenbohrmaschine (1876 bis 1983) ein Riemenfallhammer aus der Firma Reinhold (ab 1929) eine Rüttelpresse der Firma Rittershaus & Blecher von 1950 eine Schere mit Tiegel und Formkästen aus der Firma Arthus Lahme ein Karrenpflug von 1943 ein Fallhammer und ein Schmiedeofen eine Friktionspresse, Baujahr 1957 von der Firma Gebrüder Edelhoff