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Menhir von Schlausenbach

Archäologischer Fundplatz im Eifelkreis Bitburg-PrümArchäologischer Fundplatz in EuropaBuchetMenhir in Rheinland-Pfalz
Forstmeister Jansen Stein
Forstmeister Jansen Stein

Der Menhir von Schlausenbach (auch als Forstmeister-Jansen-Stein bezeichnet) ist ein Menhir zwischen Buchet und Schlausenbach im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Menhir von Schlausenbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Menhir von Schlausenbach
Schneifelhöhenweg, Prüm

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.258735 ° E 6.35712 °
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Adresse

Forstmeister-Jansen-Stein

Schneifelhöhenweg
54608 Prüm
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Forstmeister Jansen Stein
Forstmeister Jansen Stein
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In der Umgebung

Prüm Air Station
Prüm Air Station

Die Prüm Air Station ist eine ehemalige US-amerikanische Radarstation ca. 8 km nördlich von Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie wurde in den 1950er Jahren errichtet und diente der Kommunikation zwischen NATO und den US-Streitkräften in den umliegenden Militärbasen Bitburg Air Base und Spangdahlem Air Base sowie dem US-Verteidigungsministerium. Die Anlage wurde im Jahr 2004 geschlossen. Neben dem Funkverkehr war die Radarüberwachung durch eine mobile 407L-Einheit eine der Hauptaufgaben der Prüm Air Station. Während der Zeit des Kalten Krieges waren rund 1.000 US-Soldaten im Schneifelwald stationiert, darunter auch ca. 100 Zivilangestellte. Die Mehrzahl von ihnen lebte in der Abteistadt Prüm in der Prüm Housing, der Rest in den umliegenden Dörfern, wie zum Beispiel Niederprüm, Weinsheim. Mit dem Wegfall des Eisernen Vorhangs und dem Ende des Kalten Krieges verlor die Radarstation zunehmend ihre Bedeutung, welches den Abzug der amerikanischen Truppen aus Prüm Anfang der 1990er zur Folge hatte. In Folge wurde mit dem Abriss der Kaserne begonnen, die Funkanlage blieb vorerst bestehen und ca. 30 Militär-Angestellte versahen weiterhin ihren Dienst. Ihr Auftrag war jedoch ein anderer, nämlich Wetterdaten an die Air Base Spangdahlem zu senden. Dieser Auftrag endete im Sommer 2004, da das US-Militär die Wetterdaten inzwischen über deutsche Wettersatelliten erhält. Die Militäranlage um den Funk-Tower wurde noch bis zum Herbst 2011 gewartet, danach wurde auch dieser letzte Teil des Areals an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben übergeben.