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Marien-Kirche (Süderlügum)

Disposition einer OrgelErsterwähnung 1240GeläutKirchengebäude des Kirchenkreises NordfrieslandKirchengebäude im Kreis Nordfriesland
Kulturdenkmal im Kreis NordfrieslandMarienkircheSaalkircheSüderlügum
Marien Kirche Süderlügum
Marien Kirche Süderlügum

Die Marien-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Süderlügum. Sie wurde 1240 erstmals erwähnt. Sie ist die jüngere der beiden Kirchen der Kirchengemeinde Süderlügum-Humptrup. Sie steht mit ihrer weißen Farbgebung gut sichtbar auf einer Anhöhe in der Ortsmitte von Süderlügum. Sie ist umgeben von einem großen Friedhof, welcher durch ein großes und zwei kleinere Tore, sowie über andere Eingänge zu betreten ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marien-Kirche (Süderlügum) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marien-Kirche (Süderlügum)
Hauptstraße, Südtondern

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.872882 ° E 8.907472 °
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Adresse

Sankt Marien

Hauptstraße
25923 Südtondern
Schleswig-Holstein, Deutschland
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linkOpenStreetMap (52349729)

Marien Kirche Süderlügum
Marien Kirche Süderlügum
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In der Umgebung

Süderlügumer Binnendünen
Süderlügumer Binnendünen

Die Süderlügumer Binnendünen (dänisch Sønder Løgum Klit) sind ein Naturschutzgebiet in der schleswig-holsteinischen Gemeinde Süderlügum im Kreis Nordfriesland. Das Naturschutzgebiet liegt östlich von Süderlügum innerhalb des 809 Hektar großen, gleichnamigen FFH-Gebietes. Es stellt eine weitgehend unbewaldete Binnendünen­landschaft unter Schutz, die zu den größten Binnendünenheiden Schleswig-Holsteins zählt. Wann die bislang undatierten Dünen entstanden bzw. umgeformt worden sind, ist unklar, ebenso, ob sie stellenweise bereits am Ende der Weichsel-Kaltzeit entstanden sind. Ein Einfluss früherer Übernutzung durch Heidewirtschaft ist im Vergleich mit anderen detailliert untersuchten Binnendünenfeldern in der Umgebung denkbar.Das Schutzgebiet ist Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen, die auf offene Landschaften angewiesen sind. Der Erhalt des Landschaftsbilds ist daher nur durch regelmäßige pflegerische Eingriffe (Beweidung, Entbuschung) möglich. Die Heiden werden in erster Linie von Besenheide und Krähenbeere gebildet. In kleinflächig in Dünentälern auftretenden Feuchtheiden ist auch Glockenheide zu finden. Das Gebiet ist Lebensraum zahlreicher Insekten wie Bienen, Wespen und Schmetterlinge. Außerdem kommen u. a. Feldlerche, Schwarzkehlchen und Neuntöter sowie Kreuzotter, Ringelnatter, Blindschleiche, Zaun- und Waldeidechse und Knoblauchkröte vor. Als Nahrungsgäste sind auch Kranich, Fisch- und Seeadler anzutreffen.Teile des Gebietes, das von den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten betreut wird, wird zur Pflege zeitweise mit Schafen und Ziegen beweidet, um Gräser zurückzudrängen. Durch das Naturschutzgebiet verlaufen mehrere Wanderwege.