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Flugplatz Pinnow

Erbaut in den 1950er JahrenFlugplatz in EuropaFlugplatz in Mecklenburg-VorpommernPinnow (bei Schwerin)Sonderlandeplatz

Der Flugplatz Pinnow ist ein Sonderlandeplatz im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Er verfügt über zwei Graspisten mit einer Länge von 800 bzw. 500 Metern und einer Breite von je 40 Metern und ist für Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge und Motorflugzeuge mit einem Höchstabfluggewicht von bis zu zwei Tonnen zugelassen. Für die Piste 01/19 kann auf Anfrage (PPR) eine Freigabe für Luftfahrzeuge mit einem Höchstabfluggewicht von bis zu 5,7 Tonnen erteilt werden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flugplatz Pinnow (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Flugplatz Pinnow
Flugplatzweg, Crivitz

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.614444444444 ° E 11.558055555556 °
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Adresse

Flugplatz Pinnow

Flugplatzweg
19065 Crivitz
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Webseite
fliegerclub-pinnow.de

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In der Umgebung

Amt Ostufer Schweriner See
Amt Ostufer Schweriner See

Das ehemalige Amt Ostufer Schweriner See lag im Norden des Landkreises Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). In diesem Amt waren bis 2013 sieben Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Der Verwaltungssitz befand sich im Ortsteil Rampe der Gemeinde Leezen. Durch eine Fusion mit den bisherigen Ämtern Banzkow und Crivitz ging das Amt Ostufer Schweriner See am 1. Januar 2014 im neu gebildeten Amt Crivitz auf. Am 28. März 1992 wurde das Amt Ostufer Schweriner See mit den fünf Gemeinden Cambs, Gneven, Godern, Langen Brütz, Leezen, Retgendorf und Rubow gebildet. Die Gemeinden Pinnow und Raben Steinfeld kamen am 12. Oktober 1992 hinzu. Am 14. Juni 2004 fusionierten die amtsangehörigen, bis dahin selbständigen Gemeinden Retgendorf und Rubow zur Gemeinde Dobin am See. Zum 1. Januar 2012 wurde Godern nach Pinnow eingemeindet. Das Amtsgebiet erstreckte sich vom Ufer des Schweriner Sees über die östlich des Sees verlaufende Endmoräne bis über den Oberlauf der Warnow. Im Nordwesten und Südwesten grenzte das Amtsgebiet direkt an die Landeshauptstadt Schwerin, im Norden an den Landkreis Nordwestmecklenburg. Es entsprach – mit Abweichungen an der Ostgrenze – dem historischen, im 12. Jahrhundert bei der Eroberung des Obotritenlandes vorgefundenen Land Silesen. Der Cambser See und der Pinnower See waren die größten der zahlreichen Seen im Amt. Die höchste Erhebung war der Homberg mit 98,7 m ü. NHN. Neben der Landwirtschaft spielte insbesondere der Tourismus am Schweriner See eine zunehmende Rolle. Die Nähe zur Landeshauptstadt machte viele Gemeinden im Amt als Wohnplatz im Grünen attraktiv. Durch das Amt Ostufer Schweriner See führten die Bundesstraße 104 (von Schwerin nach Güstrow) und die Bundesstraße 321 (von Parchim nach Schwerin). Die Bundesautobahn 14 durchquerte das Amtsgebiet von Nord nach Süd. Bahnlinien von und nach Schwerin führten am Amt vorbei.