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Dollan

Abgebaggerter OrtGegründet 1867Geographie (Spremberg)Geschichte (Spremberg)Wüstung im Landkreis Spree-Neiße
Wüstung in der LausitzZerstört in den 1980er Jahren
Fotothek df rp a 0050065 Wolkenberg. Topographische Karte vom Preußischen Staate, Blatt 233 Alt Döbern, g
Fotothek df rp a 0050065 Wolkenberg. Topographische Karte vom Preußischen Staate, Blatt 233 Alt Döbern, g

Dollan, niedersorbisch Dolań, war ein Dorf in der Niederlausitz. Der damals zur Gemeinde Wolkenberg gehörende Ort wurde in den Jahren 1988 und 1989 umgesiedelt und kurz darauf vom Braunkohletagebau Welzow-Süd überbaggert. Die Ortsflur von Dollan gehört seit 1991 zur Stadt Spremberg im Landkreis Spree-Neiße. Zwischen 1939 und 1945 hieß der Ort Wolkenberg-Ausbau.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dollan (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dollan
Ornithologischer Lehrpfad,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.6023 ° E 14.255 °
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Adresse

Ornithologischer Lehrpfad
03130 (Jehserig)
Brandenburg, Deutschland
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Fotothek df rp a 0050065 Wolkenberg. Topographische Karte vom Preußischen Staate, Blatt 233 Alt Döbern, g
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Lausitzer Grenzwall
Lausitzer Grenzwall

Der Lausitzer Grenzwall (auch Niederlausitzer Landrücken) ist ein Naturraum in Sachsen und Südbrandenburg. Unweit von Weißwasser gelegen grenzt er im Süden und Westen an die Muskauer Heide und im Norden an die Cottbuser Sandplatte. Westlich geht der Lausitzer Grenzwall an der Dahme in den Niederen Fläming über, östlich setzt er sich jenseits des Grenzflusses Lausitzer Neiße im Nachbarstaat Polen als Wał Trzebnicki (Trebnitzer Wall) bis zum Fluss Bóbr (deutsch Bober) fort. Der höchste Punkt ist der Rückenberg (Góra Żarska) unweit von Żary mit knapp 227 m über NN. Der Lausitzer Grenzwall mit dem Muskauer Faltenbogen besteht aus den etwa 150.000 Jahre alten Stauchendmoränenbögen des Warthestadiums der Saalevereisung, die durch mehrere parallel verlaufende Täler und Rücken gekennzeichnet sind. Im Bereich der Stauchungen sind Schichten des Tertiär bis an die Oberfläche gedrückt worden. Den stark kuppigen bis ebenen Platten sind im Süden Sanderflächen vorgelagert. Die Längstäler sind teilweise mit Wasser gefüllt. Bereits in historischer Zeit wurden die in oberflächennahen Schichten befindlichen Kohleflöze zur Brennmaterialgewinnung genutzt. Die potentielle natürliche Vegetation sind Wälder aus Traubeneichen-Hainbuchen-Kiefern-Mischwald, Eichen-Buchenwald und Rotbuchen-Traubeneichen-Stieleichen-Mischwald. Der Lausitzer Grenzwall stellt außerdem die Grenze zwischen der Niederlausitz im Norden und der Oberlausitz im Süden dar.