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Wohnhausensemble der Bremer Woll-Kämmerei

Baudenkmal in BremenBauwerk der Reformarchitektur in BremenBlumenthal (Bremen)Denkmalgeschütztes Ensemble in BremenErbaut in den 1910er Jahren
Erbaut in den 1920er JahrenErbaut in den 1930er JahrenWohngebäude in Bremen

Das Wohnhausensemble der Bremer Woll-Kämmerei befindet sich in Bremen, Stadtteil Blumenthal, Ortsteil Blumenthal, Martin-Luther-Straße, Lüssumer Straße und Wigmodistraße. Das Wohnhausensemble entstand 1913, 1922/24 und 1934 für die Bremer Woll-Kämmerei nach Plänen verschiedener Architekten. Die Gebäude stehen seit 2013 unter Bremer Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wohnhausensemble der Bremer Woll-Kämmerei (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Wohnhausensemble der Bremer Woll-Kämmerei
Martin-Luther-Straße, Bremen Blumenthal (Stadtbezirk Bremen-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.18692 ° E 8.5759 °
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Adresse

Martin-Luther-Straße 14, 16
28779 Bremen, Blumenthal (Stadtbezirk Bremen-Nord)
Bremen, Deutschland
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Webseite
denkmalpflege.bremen.de

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In der Umgebung

Lüssumer Straße
Lüssumer Straße

Die Lüssumer Straße ist eine zentrale Durchgangsstraße in Bremen-Nord, Stadtteil Blumenthal; sie trennt die Ortsteile Blumenthal und Lüssum und führt von der Landrat-Christians-Straße bis zur Schwaneweder Straße nach Lüssum-Bockhorn und Schwanewede. Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden u. a. benannt als Landrat-Christians-Straße: 1952 nach dem Pädagogen und Landrat Ludwig Christians (1875–1940); Jenny-Ries-Platz: 2017 nach der ermordeten jüdischen Kauffrau (1867–1942), Lüder-Clüver-Straße nach dem Präsidenten der Ritterschaft des Herzogtums Bremen von 1580 bis 1596 († 1615), Fresenbergstraße nach einem dort wohnenden Friesen, Auestraße nach der Blumenthaler Aue, Cord-Steding-Straße nach einem Adeligen (15. Jh.) Besitzer der Güter von Burgwall, Wigmodistraße nach dem altsächsischen Gau von um 800, Burgwall und Burgweg nach dem Wall von 1409 und der Burg Blomendal vom 13. Jahrhundert, Autobahnzubringer A 270, Martin-Luther-Straße nach dem Reformator (1483–1546), Wasserwerksgang als Zufahrt zum Wasserwerk, Hakenwehrstraße nach den Hökern = Händlern an der Straße (1440 als Cromerstraße nach den Krämern benannt), Wierenstraße nach den Wieren = Weiden, Godenweg nach dem altgermanischen Gott Wodan, Bockhorner Weg nach der früheren Gemeinde Borchhorn von 1032, unbenannter Weg, Liebrechtstraße nach dem Landrat Dr. Liebrecht vom Amt Blumenthal im späteren Kreis Blumenthal, Kreinsloger nach dem Kreins- = Krähenlager; Landrat-Berthold-Straße: benannt nach Paul Berthold, dem ersten Landrat des Kreises Blumenthal und Schwaneweder Straße nach der Gemeinde zu der sie führt; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.

Mühlenstraße (Bremen)
Mühlenstraße (Bremen)

Die Mühlenstraße in Bremen, Stadtteil Blumenthal, führt in Süd-Nord- und dann Ost-West-Richtung von der Weserstrandstraße / Blumenthaler Marktplatz bis zur Straße Kreinsloger bzw. zum Neuenkirchener Weg. Die Querstraßen und die Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Weserstrandstraße 1951 nach der Lage an der Weser; Blumenthaler Marktplatz; Kapitän-Dallmann-Straße 1926 nach dem Walfänger, Entdecker und Polarforscher Kapitän Eduard Dallmann (1830–1896); Lüder-Clüver-Straße nach dem Präsidenten der Ritterschaft des Herzogtums Bremen von 1580, Lüder Clüver († 1615); Eichsfelder Straße nach den ersten Anwohnern aus Eichsfeld; Fresenbergstraße nach einer Friesenfamilie, die dort wohnte; Küferstraße nach den Handwerkern, die Behälter herstellten (auch Böttcher); Cord-Steding-Straße nach einem adeligen (15. Jh.) Besitzer der Güter von Burgwall; Johann-Hoppe-Straße nach dem Vogt von 1638 bis 1650 im Haus Blomendal; Zepperstraße nach dem Bürgermeister und Pächter von Haus Blomendal, Johann Friedrich Zepper (1618–1675); Blinkfüer niederdeutsch für Blinkfeuer als Leuchtfeuer in der Seefahrt; Wigmodistraße nach dem alten sächsischen Gau Wigmodi; Besanstraße nach dem hinteren Mast eines Segelschiffs; Hakenwehrstraße nach den Hökern (= Händlern) an der Straße (1440 als Cromerstraße nach den Krämern benannt); Wierenstraße nach den Wieren (= Weiden); Gösper Straße nach dem Ort bei Schwanewede; Rüdelskamp nach Rüdel bzw. Rurdel für den Knüppel an einem Pflug zum Zerbrechen der harten Erdschollen sowie kamp für Landstück; Liebrechtstraße nach dem Landrat Dr. Wilhelm Liebrecht (1850–1925); Kreinsloger nach dem Kreins (= Krähenlager); und Neuenkirchener Weg nach der Gemeinde und heutigem Ortsteil von Schwanewede.