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St. Pankratius (Mitterfischen)

Barockisierte KircheBaudenkmal in PählBauwerk in PählErbaut im 15. JahrhundertFilialkirche des Bistums Augsburg
Kirchengebäude im Landkreis Weilheim-SchongauKirchengebäude im PfaffenwinkelKirchengebäude in EuropaPankratiuskirche
Mitterfischen (Pähl) St. Pankratius 662
Mitterfischen (Pähl) St. Pankratius 662

Die katholische Filialkirche St. Pankratius in Mitterfischen, einem Ortsteil der Gemeinde Pähl im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau, ist im Kern ein spätgotischer Kirchenbau, der um 1680/90 barockisiert und 1795 umgestaltet wurde. Die Kirche ist dem heiligen Pankratius geweiht, einem römischen Märtyrer, der auch als Eisheiliger verehrt wird. Die Kirche ist ein geschütztes Baudenkmal. Sie ist umgeben von der Friedhofsmauer, an deren Westseite sich ein korbbogiges Tor öffnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Pankratius (Mitterfischen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Pankratius (Mitterfischen)
Kirchweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.9357 ° E 11.156 °
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Adresse

St. Pankratius

Kirchweg 2
82396
Bayern, Deutschland
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Mitterfischen (Pähl) St. Pankratius 662
Mitterfischen (Pähl) St. Pankratius 662
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In der Umgebung

Kupfermuseum (Fischen am Ammersee)
Kupfermuseum (Fischen am Ammersee)

Das Kupfermuseum im Pähler Ortsteil Fischen am Ammersee (Landkreis Weilheim-Schongau) wurde im Herbst 2006 eröffnet und zeigt über 1000 künstlerische Kupferarbeiten. Sie stammen aus der Privatsammlung des Kunsthändlers Siegfried Kuhnke, der sie in über 45 Jahren zusammengetragen hat und jetzt der Stiftung Kupfermuseum Kuhnke zur Verfügung stellt. Das Museum befindet sich in einem renovierten denkmalgeschützten Gutshof in Oberbayern zwischen Kloster Andechs und Dießen gelegen und zeigt Kulturgut aus über 6000 Jahren Menschheitsgeschichte – der Zeitraum von der Kupferzeit bis in die Moderne. Kupfer war das erste Metall, das zu Schmuck, Gebrauchsgerät und Waffen verarbeitet wurde. Die Kupferschmiedekunst erlebte ihre Blüte von der Gotik bis zum Jugendstil. Seitdem begann die industrielle Fertigung von Kupferhalbzeugen für technische und elektronische Erzeugnisse. Die Sammlung bildet diese Epochen des Kupferhandwerks anschaulich ab. Bei den wertvollsten, meist feuervergoldeten Stücken der Sammlung handelt es sich um gotisches Sakralgerät, wie man es sonst in kirchlichen Schatzkammern findet. In aufwändiger Handwerkskunst wurden die Stücke meist von Goldschmieden gefertigt. Schwerpunkt bildet das mitteleuropäische Gebrauchsgerät aus dem Besitz von Adel, Klerus und dem reichen Bürgertum. Verarbeitung, Formgebung und Dekoration werden aufgezeigt. Ebenso gewinnt man Einblick in die Verwendung der Gegenstände, insbesondere im Zusammenhang mit der Back-, Koch- und Esskultur der verschiedenen Jahrhunderte. Gezeigt wird auch eine Sammlung von orientalischem Kupfergerät und Spielzeug – wie Puppenküchen und Herde. Ergänzt wird die Kupferschau durch themenbezogene Gemälde, Grafiken und Skulpturen.