Servitenkloster Großenhain
Aufgelöst 1539Bauwerk in GroßenhainChristentum im Landkreis MeißenChristentumsgeschichte (Sachsen)Christliche Organisation (Sachsen) ... und 7 mehr
Ehemaliges Kloster in SachsenEhemaliges ServitenklosterGeschichte (Landkreis Meißen)Organisation (Großenhain)Römisch-katholisches Kloster in DeutschlandSakralbau im Landkreis MeißenSakralbau in Europa
Das Servitenkloster Großenhain war eine Niederlassung des Bettelordens der Serviten (Ordo Servorum Mariae, Ordenskürzel: OSM) in Großenhain im Landkreis Meißen (Sachsen). Das Kloster wurde möglicherweise vor 1299 gegründet und 1539 aufgehoben. Die Klostergebäude wurden beim Stadtbrand von 1540 beschädigt. Nach der Wiederherstellung wurden die Wirtschaftsgebäude als Waidhof zur Lagerung von Färberwaid genutzt. Auch die Kirche wurde 1703 wieder aufgebaut. Nach einem weiteren Stadtbrand 1744 wurde die als Ruine dastehende Kirche zunächst mit einem Notdach versehen, 1839 doch abgerissen und an deren Stelle eine Schule erbaut.
Auszug des Wikipedia-Artikels Servitenkloster Großenhain (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).Servitenkloster Großenhain
Frohngäßchen,
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 51.290027777778 ° | E 13.530861111111 ° |
Adresse
Berufliches Schulzentrum Großenhain, Außenstelle Heinrich-Heine-Straße
Frohngäßchen
01558 , Mülbitz
Sachsen, Deutschland
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