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Synagoge (Hofheim am Taunus)

Bauwerk in Hofheim am TaunusJudentum in Hofheim am TaunusProfanierte SynagogeSynagoge im Main-Taunus-Kreis
Hofheim, Burggrabenstraße 14, Innenseite
Hofheim, Burggrabenstraße 14, Innenseite

Die Synagoge in Hofheim am Taunus, einer Stadt im Main-Taunus-Kreis in Hessen, wurde Ende des 16. oder im 17. Jahrhundert in einem Turm, genannt Büttelturm, der Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert eingerichtet. Die profanierte Synagoge steht an der Burggrabenstraße 14 an der Stadtmauer.

Auszug des Wikipedia-Artikels Synagoge (Hofheim am Taunus) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Synagoge (Hofheim am Taunus)
Taubengasse,

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Taubengasse
65719
Hessen, Deutschland
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Hofheim, Burggrabenstraße 14, Innenseite
Hofheim, Burggrabenstraße 14, Innenseite
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In der Umgebung

Vincenzhaus Hofheim
Vincenzhaus Hofheim

Das Vincenzhaus Hofheim ist ein heilpädagogisches Kinderheim in Hofheim am Taunus. Träger ist der Caritasverband Frankfurt. Zuständiges Bistum ist das Bistum Limburg. Das Gebäude wurde in den Jahren 1880 bis 1888 errichtet. Es handelt sich um einen von Max Meckel entworfenen historistischen Fachwerkbau. Das Erholungsheim für Kinder wurde 1888 eröffnet. 1892 übernahmen die Dernbacher Schwestern das Haus. Auch Waisenkinder wurden aufgenommen. Ab 1924 diente das Haus als Erholungsheim für erkrankte Mütter und Kinder. Ab 1947 war das Haus ein Säuglingsheim.Seit 1955 ist das Haus ein heilpädagogisches Kinderheim. Zu den Angeboten zählt seit 1999 eine Therapeutische Wohngruppe für Kinder mit familiären Missbrauchserfahrungen und eine eigene Heimschule für die Klassen 1 bis 9. Ein Erweiterungsbau für die Wohngruppe wurde im März 2011 eröffnet. Leiterin war Christine Leonhard-Içten, die kommissarische Leitung übernahm Eckhard Döppeler. Seit November 2011 wird die Einrichtung vom Diplompädagogen Thomas Lange geleitet. Im März 2010 veröffentlichte die Frankfurter Rundschau aufgrund des Hinweises eines Ehemaligen Berichte über Misshandlungen und sexuellen Missbrauch. Im Rahmen einer Skandalwelle im Jahre 2010 waren auch verschiedene Missbrauchsfälle der römisch-katholischen Kirche bekannt geworden. Eine strafrechtliche Verfolgung wird es nicht geben, da die Fälle verjährt sind. Insbesondere wurden alle Akten aus der Zeit vor Mitte der 70er Jahre vernichtet. Darüber hinaus seien auch keine Entschädigungswünsche gestellt worden.