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Breitenbachhof

Baudenkmal in BremenBauwerk der Reformarchitektur in BremenErbaut in den 1910er JahrenGröpelingenRealisiertes Projekt (Städtebau)
Siedlung (Städtebau) in der Freien Hansestadt BremenWohngebäude in Bremen
Breitenbachhof in Bremen, Breitenbachhof 1
Breitenbachhof in Bremen, Breitenbachhof 1

Die Wohnhausanlage Breitenbachhof in Bremen, Stadtteil Gröpelingen, Ortsteil Ohlenhof, Breitenbachhof 1 bis 23B / Barenburg/Klitzenburg / Wasserhorster Straße / Wummensiederstraße, entstand bis 1919 nach Plänen von Rudolf Jacobs. Das Gebäudeensemble steht seit 1978 unter Bremer Denkmalschutz

Auszug des Wikipedia-Artikels Breitenbachhof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Breitenbachhof
Wasserhorster Straße, Bremen Gröpelingen (Stadtbezirk Bremen-West)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.12409 ° E 8.7609 °
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Adresse

Breitenbachhof

Wasserhorster Straße
28239 Bremen, Gröpelingen (Stadtbezirk Bremen-West)
Bremen, Deutschland
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Webseite
denkmalpflege.bremen.de

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Breitenbachhof in Bremen, Breitenbachhof 1
Breitenbachhof in Bremen, Breitenbachhof 1
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In der Umgebung

Gröpelinger Heerstraße
Gröpelinger Heerstraße

Die Gröpelinger Heerstraße ist eine historische Straße in Nord-Süd-Richtung in Bremen im Stadtteil Gröpelingen, beschränkt auf den Ortsteil Gröpelingen. Sie führt von Walle und der Waller Heerstraße (Stadtteilgrenze nordwestlich der Straße Alter Winterweg) stadtauswärts bis zur Oslebshauser Heerstraße (Ortsteilgrenze zu Oslebshausen in Höhe Diako Bremen). Die Gröpelinger Heerstraße gliedert sich in die großen Teilbereiche: Südlicher Teil von der Waller Heerstraße bis zum Schwarzen Weg Nördlicher Teil bis zur Oslebshauser Heerstraße.Die Querstraßen wurden u. a. benannt als Lübbenstraße zur Erinnerung an den Ziegeleibesitzer Lübben, In den Barken als Flurbezeichnung (Barken = Birken), Bersestraße nach dem Richter im Blockland Richard Berse, Havemannstraße zur Erinnerung an die Familie, welche viele Elterleute gestellt hatte, Morgenlandstraße nach einer Flurbezeichnung (Morgen = Flächenmaß), Schwarzer Weg, der 1849 einen schwarzen Schlacke - Belag erhielt, Beim Ohlenhof für den Ohle Hoff als Stammsitz der Herren und Ministerialen von Gröpelingen, Adelenstraße nach dem Adelenstift von 1890 und Adele Schrage (Frau des Gründers) sowie Wischhusenstraße zur Erinnerung an das Wischhus bzw. Wyschhusen = Wiesenhaus, welches bereits 1319 erstmals erwähnt wurde; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen. Die Gröpelinger Heerstraße ist in Bremen die Straße mit der zehnthöchsten Hausnummer (Nr. 413).