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Fridtjof-Nansen-Schule (Hannover)

Baudenkmal in HannoverErbaut in den 1960er JahrenFridtjof Nansen als NamensgeberGegründet im 20. JahrhundertGrundschule in Hannover
Vahrenheide
Fridtjof Nansen Schule Hannover 1
Fridtjof Nansen Schule Hannover 1

Die Fridtjof-Nansen-Schule (FNS) in Hannover ist ein denkmalgeschütztes Schulgebäude zum Betrieb einer Grundschule und eine mehrfach ausgezeichnete Bildungsstätte mit besonderem Förderschwerpunkt im Bereich Gesundheit und Bewegung sowie Integration. Standort der in einem breiten Grünzug gelegenen Bildungseinrichtung ist die Leipziger Straße 38 im hannoverschen Stadtteil Vahrenheide (Ost).

Auszug des Wikipedia-Artikels Fridtjof-Nansen-Schule (Hannover) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fridtjof-Nansen-Schule (Hannover)
Leipziger Straße, Hannover Vahrenheide (Bothfeld-Vahrenheide)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.414521 ° E 9.756868 °
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Adresse

Fridtjof-Nansen-Schule

Leipziger Straße 38
30179 Hannover, Vahrenheide (Bothfeld-Vahrenheide)
Niedersachsen, Deutschland
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Telefonnummer

call+4951116845540

Webseite
fns-online.de

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linkWikiData (Q45217298)
linkOpenStreetMap (124799322)

Fridtjof Nansen Schule Hannover 1
Fridtjof Nansen Schule Hannover 1
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In der Umgebung

Lister Bad
Lister Bad

Das Lister Bad ist das größte Freibad in der Stadt und Region Hannover. Es befindet sich am nördlichen Ufer des Mittellandkanals, der hier die Grenze der Stadtteile List und Vahrenheide bildet. Somit liegt das Lister Bad streng genommen nicht in der List, sondern in Vahrenheide. Dieser Stadtteil entstand allerdings erst rund 30 Jahre nach dem Bau des Bads. Das Bad verfügt über ein Schwimmerbecken mit einer Fläche von 1122 m², ein 700 m² großes Sprungbecken mit Sprungbrettern bzw. -plattformen in 1 m, 3 m, 5 m, 7,5 m und 10 m Höhe, ein 1150 m² großes Nichtschwimmerbecken, ein 95 m² großes Lehrschwimmbecken und ein 135 m² großes Planschbecken. Besonderheiten des Lister Bads sind eine Wärmehalle, die an kühlen Tagen auf die Temperatur eines Hallenbads beheizt wird, sowie ein Einschwimmkanal, der aus der Wärmehalle in das auf 22 °C beheizte Schwimmerbecken führt, so dass Schwimmer bei Kälte nicht in Badekleidung im Freien stehen müssen. Die Saison ist wegen dieser Einrichtungen in der Regel etwas länger als in anderen Freibädern der Region; 2017 dauert sie vom 1. Mai bis zum 17. September, bei günstiger Wetterlage wird sie meist bis gegen Ende September verlängert. Eine weitere Besonderheit ist die im Jahr 2007 installierte Solaranlage auf den Flachdächern des Bades, die bis zu 100 % der Heizenergie liefert. Bei Schlechtwetterperioden springt eine Erdgasheizung ein. Das Lister Bad wurde 1927 als damals eines der größten Freibäder Deutschlands erbaut und ersetzte mehrere wilde Badestellen am benachbarten Mittellandkanal. Im Jahr 1975 wurde es umfangreich umgebaut und saniert.