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Landhausvilla Benediktinerstraße 12

Baudenkmal in BerlinBerlin-FrohnauErbaut in den 1930er JahrenVilla in Berlin
Landhaus Benediktinerstr 2017 10 25 ama fec
Landhaus Benediktinerstr 2017 10 25 ama fec

Die Landhausvilla in der Benediktinerstraße 12 im Berliner Ortsteil Frohnau wurde 1934/1935 nach Plänen und unter Leitung des Architekten Felix Sturm errichtet und 1989 wegen ihrer „baugeschichtlichen und baukünstlerischen Bedeutung“ unter Denkmalschutz gestellt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Landhausvilla Benediktinerstraße 12 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Landhausvilla Benediktinerstraße 12
Benediktinerstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.63195 ° E 13.28351 °
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Adresse

Benediktinerstraße 12
13465 , Frohnau
Berlin, Deutschland
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Landhaus Benediktinerstr 2017 10 25 ama fec
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In der Umgebung

Richtfunkanlage Berlin-Frohnau
Richtfunkanlage Berlin-Frohnau

Die Richtfunkanlage Berlin-Frohnau (intern Funkübertragungsstelle Berlin 25) im Norden Berlins im Ortsteil Frohnau wurde in den 1970er Jahren von der Landespostdirektion Berlin gebaut, um zusätzliche Richtfunkverbindungen nach Westdeutschland zu schaffen. Sie bestand aus einem 117,5 Meter hohen freistehenden Stahlfachwerkturm und einem später errichteten, über 358 Meter hohen, abgespannten Gittermast. Er war nach dem Fernsehturm das zweithöchste Bauwerk Berlins und das vierthöchste Deutschlands. Beide Antennenträger dienten nur dem Richtfunk und zu keiner Zeit der Aussendung von Rundfunkprogrammen. Über die Frohnauer Anlage konnten bis zu 12.600 Fernsprechverbindungen zum Bundesgebiet (Clenze und Gartow) übertragen werden. Ihre Kapazität war damit mehr als doppelt so groß wie die der Richtfunkstelle Berlin 3 auf dem Schäferberg. Der dort seit 1959 stehende Stahlfachwerkturm ermöglichte zusammen mit dem Fernmeldeturm Schäferberg bis zu 5.640 Verbindungen in Richtung Gartow bzw. Torfhaus. Alternativ konnten Fernseh-Übertragungskanäle (zwei in Frohnau und bis zu sieben am Schäferberg) geschaltet werden. Eigentümer der Anlage war die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG), eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Da nach der deutschen Wiedervereinigung von Seiten der Telekom keine Verwendung mehr für die Einrichtung bestand, wurde der Gittermast im Februar 2009 gesprengt. Der Stahlfachwerkturm dient heute überwiegend dem Mobilfunk.