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Sächsisches Psychiatriemuseum

Gegründet 2000Gesundheitswesen (Leipzig)Medizinhistorisches Museum in DeutschlandMuseum in LeipzigPsychiatriemuseum

Das Sächsische Psychiatriemuseum ist ein Museum in Leipzig und beschäftigt sich mit der Geschichte der Psychiatrie. Träger ist der Verein Durchblick, eine Vereinigung von Psychiatrie-Erfahrenen. Es wurde 2000 gegründet. Die Sonderausstellungen befassen sich mit Einzelschicksalen, Karrieren und Institutionen: die Lebensgeschichten des Gerichtspräsidenten Daniel Paul Schreber (1842–1911) und der sächsischen Mundartdichterin Lene Voigt (1891–1962) die Biografien und therapeutischen Konzepte von Ärzten und Psychiatern wie Christian August Fürchtegott Hayner (1775–1837) und Hermann Paul Nitsche (1876–1948) die Entwicklung psychiatrischer Institutionen etwa im Mittelalter (Hospital St. Georg) bis zu den Heil- und Pflegeanstalten (Heilanstalt Sonnenstein, Privatanstalt Thonberg, Heilanstalt Dösen).

Auszug des Wikipedia-Artikels Sächsisches Psychiatriemuseum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Sächsisches Psychiatriemuseum
Mainzer Straße, Leipzig Zentrum-West (Mitte)

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Breitengrad Längengrad
N 51.33657 ° E 12.35516 °
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Adresse

Mainzer Straße 7
04109 Leipzig, Zentrum-West (Mitte)
Sachsen, Deutschland
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