place

Deutsche Kriegsgräberstätte Kopenhagen West (Vestre Kirkegård)

Dänische Geschichte (20. Jahrhundert)Flüchtlingsthematik (Deutschland)Friedhof in DänemarkFriedhof in EuropaGedenkstätte des Zweiten Weltkriegs
Geschichte (Kopenhagen)Kriegsgräberstätte in DänemarkSoldatenfriedhof in DänemarkVolksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Vestre Kirkegaard Copenhagen tyske grave 3
Vestre Kirkegaard Copenhagen tyske grave 3

Die Deutsche Kriegsgräberstätte Kopenhagen West (Vestre Kirkegård) ist ein Friedhof für 4.643 deutsche Soldaten und 5.344 Flüchtlinge des Zweiten Weltkriegs auf dem Vestre Kirkegård in Kopenhagen, Dänemark.

Auszug des Wikipedia-Artikels Deutsche Kriegsgräberstätte Kopenhagen West (Vestre Kirkegård) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Deutsche Kriegsgräberstätte Kopenhagen West (Vestre Kirkegård)
Sjælør Boulevard, Kopenhagen Valby

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Deutsche Kriegsgräberstätte Kopenhagen West (Vestre Kirkegård)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 55.653155 ° E 12.52848 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Tyske grave

Sjælør Boulevard
1805 Kopenhagen, Valby
Hauptstadtregion, Dänemark
mapBei Google Maps öffnen

Vestre Kirkegaard Copenhagen tyske grave 3
Vestre Kirkegaard Copenhagen tyske grave 3
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Carlsberg (Kopenhagen)
Carlsberg (Kopenhagen)

Carlsberg, dänisch auch Carlsberg Byen (Carlsberg-Quartier), ist ein Stadtviertel im Kopenhagener Stadtteil Valby, Vesterbro benachbart. Das Produktionsgelände entstand, als J. C. Jakobsen unbebaute Flächen für seine neu gegründete Carlsberg-Brauerei in Benutzung nahm. Die erste Brauerei entstand am 11. November 1847, und die Bierproduktion wurde seitdem kontinuierlich gesteigert. Die Massenherstellung von Bier wurde 2008 eingestellt. Carlsberg verlagerte seine Bierproduktion an andere Standorte in Dänemark, besonders am Standort in Fredericia (Jütland) entstand ein Produktionsschwerpunkt. Die Jacobsen-Hausbrauerei besteht jedoch weiter und produziert Bierspezialitäten. Das gesamte ehemalige Brauereigelände und Industrieareal der Carlsberg-Brauerei, mit mehr als 30 ha verteilter Fläche, wird seit Jahren in ein neues Wohnquartier verwandelt. Im 19. Jahrhundert und im frühen 20. Jahrhundert wurden viele der heute existierenden historischen Gebäude, viele mit aufwendigen Verzierungen, erbaut. Dazu gehören zwei historische Parkanlagen. Das Gebiet wird von zahlreichen denkmalgeschützten Bauten dominiert. Die Bebauung hatte ursprünglich eine breitgefächerte Palette mit unterschiedlichen Funktionen, von denen einige nicht unmittelbar mit der Herstellung von Bier zu tun hatten. Dazu gehört unter anderem ein Leuchtturm, die ehemaligen Ställe der Carlsberg Brauerei und einige Villen im italienischen Stil. Nachdem die Schließung der Brauerei besiegelt war, begannen umgehend die Planungen zur Umgestaltung des Viertels. Der Masterplan bezog sich auf die vorhandene Infrastruktur dieses Gebietes, die gesamte historische industrielle Bebauung sowie alle Plätze, Straßen und Gassen. Der Plan hat zum Ziel, die Qualität des Gebietes deutlich aufzuwerten sowie nachhaltig ein aktives urbanes Leben im Städtebau umsetzen. Der Sanierungsgebiet wurde als Masterplan ausgeschrieben, und der Entwurf des dänischen Architekturbüros Entasis wurde 2009 auf dem World Architecture Festival prämiert.