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Jüdischer Friedhof (Darfeld)

Baudenkmal in RosendahlBauwerk in RosendahlJüdischer Friedhof im Kreis Coesfeld
Denkmalliste Rosendahl Nr. 47 Jüdischer Friedhof
Denkmalliste Rosendahl Nr. 47 Jüdischer Friedhof

Der Jüdische Friedhof Darfeld befindet sich im Ortsteil Darfeld der Gemeinde Rosendahl im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. Auf dem Friedhof, der nach 1824 bis zum Jahr 1926 belegt wurde, sind sechs Grabsteine erhalten. Er liegt in Oberdarfeld in der Nähe des Bauernhofs Schulze Janning (von Darfeld Richtung Billerbeck, hinter der Eisenbahnstrecke links, dann der erste Weg rechts, danach noch etwa 1 km). Noch bis ins Jahr 1824 wurden jüdische Mitbürger auf dem katholischen Friedhof in Darfeld beerdigt (siehe das Grab von Levy Meyer ebendort).

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdischer Friedhof (Darfeld) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jüdischer Friedhof (Darfeld)
Oberdarfeld,

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Breitengrad Längengrad
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Oberdarfeld

Oberdarfeld
48720
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Denkmalliste Rosendahl Nr. 47 Jüdischer Friedhof
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In der Umgebung

St. Nikolaus (Darfeld)
St. Nikolaus (Darfeld)

Die Kirche St. Nikolaus ist die katholische Pfarrkirche der ehemals selbstständigen politischen Gemeinde Darfeld, heute Ortsteil der Gemeinde Rosendahl im Kreis Coesfeld (Nordrhein-Westfalen). Nach der Fusion ist sie Filialkirche von St. Fabian und Sebastian in Osterwick. Der Kirchplatz auf rechteckigem Grundriss wird auf der Nord- und Westseite von historischer Bebauung geprägt, die weniger historischen Häuser aus dunkelrotem Backstein und ohne architektonische Details auf der Südseite wurden vor einigen Jahren durch ein gleichförmiges Investorenobjekt ersetzt. An der Ostseite verläuft die Dorfstraße. St. Nikolaus ist eine barocke Saalkirche mit eingezogenem Chor aus dem 18. Jahrhundert. Das Langhaus und das Turmobergeschoss sind verputzt. Der romanische Turm ist zur Zeit des Neubaues im 18. Jahrhundert aufgestockt und mit einer Zwiebelhaube versehen worden. Seit einem Hagelschaden und einigen zeitgeistigen Erneuerungen im 19. Jahrhundert ist die Ausstattung neoromanisch geprägt. Eine hölzerne Kassettendecke ersetzte nach dem bereits erwähnten Hagelschaden eine Spiegeldecke. Die neoromanischen Altäre sind nach dem Zweiten Vaticanum entfernt worden. Der Vorgängerbau war eine romanische Saalkirche von kleinen Dimensionen. Da der Boden niedriger als das Niveau des umgebenden Kirchplatzes war, war das Kirchenschiff oft wasserüberflutet. Ein Neubau wurde als notwendig erachtet, da sich durch die ohnerhin schon niedrige Gewölbehöhe/(Deckenhöhe?) der romanischen Kirche eine Aufschüttung des Bodens zu nachteilig ausgewirkt hätte. Zudem wurde der Bau bereits im 18. Jahrhundert als „baufällig“ beschrieben.