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Hohemühle

Abgegangenes Bauwerk im Rheinisch-Bergischen KreisBauwerk in KürtenErsterwähnung 1676Mühle im Rheinisch-Bergischen KreisWüstung in Kürten
Orte dhünntalsperre
Orte dhünntalsperre

Hohemühle war ein Ortsteil von Kürten, der in der zwischen 1975 und 1985 erbauten und 1988 eröffneten Großen Dhünntalsperre versunken ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hohemühle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.051111111111 ° E 7.2108333333333 °
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Adresse

K20 / Kleinheider Bach

Richerzhagen
51515
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Bechener Hochfläche

Die Bechener Hochfläche ist laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands eine naturräumliche Einheit mit der Nummer 338.21 und gehört zu dem übergeordneten Naturraum 338.2 (Südbergische Hochfläche). Sie umfasst den nordwestlichen Teil von Kürten bei dem namensgebenden Ortsteil Bechen, der äußersten Südwesten von dem Wermelskirchener Ortsteil Dabringhausen und der Große Dhünntalsperre und den Osten Odenthals.Die Bechener Hochfläche liegt, durch das Dhünntal getrennt, südlich der Dhünnhochfläche (Ordnungsnummer 338.20), geht im Osten im Bereich der Bundesstraße 506 in die Kürtener Hochfläche (338.220) über und fällt im Süden etwa dem Verlauf der auf einem Höhenzug verlaufenden Bundesstraße 506 folgend in die Paffrather Kalksenke (338.23) ab. Im Westen liegen die Burscheider Lößterrassen (338.00), das Untere Dhünntal (550.05) und die Schildgener Heideterrasse (550.032).Der Naturraum, deren Hochflächencharakter aufgrund der geringen Dichte des Talnetzes noch gut erhalten ist, steigt im Westen von der Dhünn (185 m) nach Osten bis auf eine Höhe von fast 260 m an. Das mit bis zu 100 m tiefste Tal ist das des Scherfbachs, der die Hochfläche in zwei ungleich große Flügel teilt. Dominierendes Gestein sind Schiefer und Sandsteine mit kleinen, untergeordneten Kalkschollen. Darüber bedeckt im Westen und Süden der Hochfläche ein lückenhafter Lößboden wechselnder Mächtigkeit den Untergrund. Ansonsten herrschen mittelgründige steinige oder sandige Lehmböden vor. Die Hochfläche wird sichtbar ertragreich agrarisch genutzt und ist auch zum Gutteil bewaldet.