place

Stadelsbach

Ellwanger BergeFließgewässer im Landkreis Schwäbisch HallFließgewässer im OstalbkreisFluss in Baden-WürttembergFluss in Europa
Flusssystem Blinde RotGewässer in BühlerzellGewässer in Rosenberg (Württemberg)
OXWD3457
OXWD3457

Der Stadelsbach ist ein Bach in den Ellwanger Bergen im Nordosten Baden-Württembergs, weit überwiegend auf dem Gebiet der Gemeinde Rosenberg im Ostalbkreis, der nach einem rund vier Kilometer langen Lauf etwa nach Südwesten zuletzt an der Röhmenmühle der Gemeinde Bühlerzell im Landkreis Schwäbisch Hall von links in die mittlere Blinde Rot mündet, deren längster Zufluss er ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stadelsbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stadelsbach
Verwaltungsverband Oberes Bühlertal

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: StadelsbachBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.986019444444 ° E 9.9999666666667 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse


74426 Verwaltungsverband Oberes Bühlertal
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

OXWD3457
OXWD3457
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Hinterwald (Bühlerzell)

Hinterwald auch „Zu Walde“, „Kunhof“ oder „Kunnenhof“ genannt ist ein Weiler in der Gemeinde Bühlerzell im Landkreis Schwäbisch Hall. Er liegt etwa zehn Kilometer südöstlich von Bühlerzell.Die längste Zeit in seiner Geschichte gehörte Hinterwald zu Adelmannsfelden. 150 m südlich von Hinterwald verläuft die Gemeindegrenze zu Adelmannsfelden und auch die Kreisgrenze zwischen dem Landkreis Schwäbischhall und dem Ostalbkreis. Die Weiler Vorderwald und Mittelwald gehören zum Ostalbkreis. Hinterwald gehört zur Kirchengemeinde Adelmannsfelden. Die Siedlung besteht aus vier Anwesen, zudem befindet sich im Ort die 1974 errichtete Ferienhofanlage Grafenhof, die bis Anfang der 2000er Jahre sogar über eine Gaststätte (Grafenschenke 1985–2015) mit Minigolfplatz und einem Freibad verfügte. Ansässig sind auch ein Golfclub, ein Reiterhof und ein Hotel. Zeitweise wurden hier auch Lkw Achskörper für die in Abtsgmünd ansässige Firma Kessler + Co. hergestellt. Geschichte 1361 1361 wurde beim Kauf der Herrschaft Adelmannsfelden durch Ellwangen von den Öttingern in der Auflistung aller dazugehörigen Orte im Ellwanger Lagerbuch erwähnt. Und wurde davor von Adelmannsfelden besiedelt. 1380 Beim Verkauf der Herrschaft Adelmannsfelden 1380 von Ellwangen an Limpurg wurde Hinterwald (Damals : Zu Walde) wieder genannt. Jetzt gehörte Hinterwald zur Limpurger Herrschaft Adelmannsfelden. Mit Hinterwald wurde beim Kauf 1361 und beim Verkauf 1380 von Adelmannsfelden auch Kunhof oder Kunnenhof genannt. Der Hof soll bei Hinterwald gelegen haben und vor 1439 abgegangen sein. Im Heimatbuch Adelmannsfelden is vermerkt, dass im Mittelwald ein Cunenhof bestand. 1493 Im Jahre 1493 verpfändete die Herrschaft Speckfeld (mit Limpurg bei Hall ) ihre Herrschaft Adelmannsfelden an georg von Vohenstein. So kam Hinterwald damals ein Hof zur Vohensteinischen Herrschaft Adelmannsfelden. 1538 1538 wurde Hinterwald jedoch nicht dem Amt Adelmannsfelden zugehörig aufgeführt. 1665 1665 wurden im Lehenrevers von Johann Veit von Vohenstein an den Schenken Franz zu Limpurg in Hinterwald 2 Güter, die Inhaber und die Gülten genannt und in den Lehensreversen der folgenden Jahren 1674 bis 1715. 1757 In den Adelmannsfelder Lagerbüchern von 1625 . 1730 und 1757 ist ebenfalls von 2 Höfen in Hinterwald die Rede ,heute Hinterwald 1 und 3. Das Gut Hinterwald 1 im Jahr 1625 Jacob Riek, hat 31 morgen äcker und 38 1/2 Tagwerk Wiesen . Haus und Scheuer unter einem Dach . Die jährliche Gült: 2gulfrn, eine Fasnachtshenne, 40 eier.Dieses Gut umfasste die beiden heutigen Anwesen Hinterwald 1und 2 . Dss Gut Hinterwald 3 im Jahre 1625 Martin Köder hat 33 Morgen Äcker und 41 Tagwerk Wiesen. Haus und Scheuer unter einem Dach , dazu ein Nebengebäude. Die jährliche Gült : 1gulden 55 Kreuzer , eine fasnachtshenne und 40 eier. Hinterwald kommt zu Bühlerzell