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Johannes Dieckmann (Unternehmen)

Calenberger NeustadtDruckerei (Deutschland)Gegründet im 19. JahrhundertJudentum in HannoverMitte (Hannover)
Nordstadt (Hannover)Verlag (Hannover)

Johannes Dieckmann beziehungsweise Joh. Dieckmann ist eine im 19. Jahrhundert gegründete Buchdruckerei mit angeschlossenem Verlag in Hannover.

Auszug des Wikipedia-Artikels Johannes Dieckmann (Unternehmen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Johannes Dieckmann (Unternehmen)
Büttnerstraße, Hannover Vahrenwald (Vahrenwald-List)

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N 52.40434 ° E 9.73286 °
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Adresse

Büttnerstraße 6
30165 Hannover, Vahrenwald (Vahrenwald-List)
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Eiche am Borsigweg
Eiche am Borsigweg

Die Eiche am Borsigweg in Hannovers Stadtteil Vahrenwald wird als Naturdenkmal unter der Nummer ND-H 240 geführt. Nach seiner Art gehört der Baum zu den Stieleichen (Quercus robur) und steht am Borsigweg, der als Sackgasse von der Melanchthonstraße nach Norden abzweigt, in dem Bereich der Straße, der nach Westen abknickt. Die den Baum umgebenden Häuser sind Geschosswohnungsbauten.Die Stadt Hannover hatte den Baum im Jahr 1987 unter der Nummer ND-HS 33 unter Schutz gestellt. Die nach dem Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz inzwischen für die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde zuständige Region Hannover ordnete die Naturdenkmale für ihr Gebiet im Jahr 2010 neu, hob die bisherigen Verordnungen der Kommunen auf, erließ für die meisten der bisherigen Naturdenkmale eine neue (Sammel-)Verordnung und begründete die Unterschutzstellung dieses Baumes in der neuen Verordnung mit dieser Beschreibung: Eiche mit stark verzweigter Krone, die den Straßenraum in besonderer Weise prägt.und nannte als Schutzzweck Die Eiche ist ein Relikt der ehemaligen Weidelandschaft des alten Dorfes Vahrenwald und als solches von heimatkundlicher Bedeutung.Den Standort beschreibt die Verordnung: Vor dem Haus Borsigweg 4und nennt als Flurdaten Hannover-Vahrenwald, Flur 23, Flurstück 1/6.Im Frühjahr 2021 bietet sich dieses Bild: Der Baum ist nicht erkennbar baumpflegerisch behandelt. Er steht in einer kleinen mit einer Eibe, Wildkräutern und Büschen bestandenen nahezu quadratischen Fläche. Diese ist mit einer knapp einen Meter hohen Umzäunung zu dem gepflasterten Bereich abgegrenzt. Am Baum selbst ist in Kopfhöhe eine häufig in Niedersachsen verwendete, geprägte Naturdenkmal-Plakette aus Metall angebracht, auf die in Schwarz-Weiß ein stilisierter Adler und der Hinweis „Naturdenkmal“ kaschiert ist. Am Rand der Einzäunung ist auf einem Pfahl ein in Hannover vor 1993 häufig für die Information über Naturdenkmale verwendetes Schild festgeschraubt, dessen Text aber nicht mehr lesbar ist, weil die oberste Schicht der Tafel fast vollständig bis zum Trageblech hinunter abgekratzt ist.

Trauer-Rotbuche Vahrenwalder Straße
Trauer-Rotbuche Vahrenwalder Straße

Die Trauer-Rotbuche Vahrenwalder Straße in Hannovers Stadtteil Vahrenwald wird als Naturdenkmal unter der Nummer ND-H 242 geführt. Nach seiner Art gehört der Baum zu den Hänge-Buchen (Fagus sylvatica f. pendula), auch Trauer-Buche genannt, und steht an der Vahrenwalder Straße 133 auf einem Streifen zwischen einem Verwaltungsgebäude und dem Bürgersteig. Diese Fläche, auf der noch Robinien stehen, ist durch einen Zaun von der Straße abgetrennt. Die Stadt Hannover hatte den Baum im Jahr 1987 unter der Nummer ND-HS 35 unter Schutz gestellt. Die nach dem Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz inzwischen für die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde zuständige Region Hannover ordnete die Naturdenkmale für ihr Gebiet im Jahr 2010 neu, hob die bisherigen Verordnungen der Kommunen auf, erließ für die meisten der bisherigen Naturdenkmale eine neue (Sammel-)Verordnung und begründete die Unterschutzstellung dieses Baumes in der neuen Verordnung mit dieser Beschreibung: Die Trauer-Rotbuche ist ein Baum von besonderer Eigenart und Schönheit, dessen die Umgebung prägende Wirkung allerdings von in seiner Nähe stehenden Robinien etwas beeinträchtigt wird.und nannte als Schutzzweck Der Stamm gabelt sich in einigen Metern Höhe in zwei Haupttriebe.Die Trauer-Rotbuche ist ein schön gewachsener, in Größe und Art seltener Baum in Hannover.Den Standort beschreibt die Verordnung: Im Vorgarten des Grundstücks Vahrenwalder Straße 133 (zurzeit: Verwaltungsgebäude der Barmer Ersatzkasse)nennt als Flurdaten Hannover-Vahrenwald, Flur 21, Flurstück 9/3und verwendet die Bezeichnung: Trauerbuch am Tiergesundheitsamt.Im Frühjahr 2021 bietet sich dieses Bild: Der Baum ist nicht erkennbar baumpflegerisch behandelt. Ein über das Naturdenkmal informierendes Schild ist nicht vorhanden. Die außer der Trauerbuche auf der Fläche stehenden Robinien sind für die Wirkung des Naturdenkmals auch in unbelaubtem Zustand ungünstig.

Rotbuche Rotermundstraße 24
Rotbuche Rotermundstraße 24

Die Rotbuche Rotermundstraße 24 in Hannovers Stadtteil Vahrenwald wird als Naturdenkmal unter der Nummer ND-H 241 geführt. Nach seiner Art gehört der Baum zu den Rotbuchen (Fagus sylvatica). Die Stadt Hannover hat den Baum im Jahr 1987 unter der Nummer ND-HS 34 unter Schutz gestellt. Die nach dem Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz inzwischen für die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde zuständige Region Hannover. ordnete die Naturdenkmale im Jahr 2010 neu und begründete die Unterschutzstellung dieses Baumes in einer Sammelverordnung mit dieser Beschreibung: Die Rotbuche im hinteren Gartenteil des Grundstücks Rotermundstr. 24 hat eine stark verzweigte, schirmförmige Krone. Sie ist ein auffallendes Element in der heute mehr durch städtisch wirkende Wohnbebauung geprägten Umgebung.und nannte als Schutzzweck: Die wegen ihrer Größe seltene und schön gewachsene Rotbuche steht auf dem ehemaligen Hof der alteingesessenen Bauernfamilie Rotermund. Sie erinnert an die dörfliche Vergangenheit Vahrenwalds.Den Standort beschreibt die Verordnung: Stadtteil Vahrenwald, im Nordwesten des Grundstücks Rotermundstr. 24und nennt als Flurdaten Hannover-Vahrenwald, Flur 21, Flurstück 35/43.Am Eingang zum umzäunten Grundstück ist an einer verzierten, alten Sandsteinsäule mit der eingemeißelten Inschrift „H. Fr. Rotermund“ ein Informationsschild angebracht. Es wurde von der Stadt Hannover ausweislich der verwendeten Postleitzahlen vor 1993 hergestellt und hat diesen Wortlaut: Buche (Fagus sylvatica), ca. 200 Jahre alt und ca. 20 m hoch, Stammumfang 3,80 m, Kronenbreite 16 m. Zum Naturdenkmal erklärt am 22. April 1987.Namensgeber der Rotermundstraße ist die Bauernfamilie Rotermund in Vahrenwald, deren Vollmeierhof erstmals 1689 urkundlich erwähnt wurde. Der Hof wurde am 29. November 1944 bei einem Bombenangriff zerstört, der wahrscheinlich dem wenige hundert Meter entfernt gelegenen Continental-Werk galt.Das Naturdenkmal ist von einem Garagenhof aus zu sehen, dessen frei zugängliche Zufahrt zwischen den Häusern Bugenhagenstraße 4 und 8 ist. Eine Reihe von Ästen des Baumes wurden in jüngerer Zeit erheblich eingekürzt, ein großer Ast ist gleichwohl abgebrochen. Die Südwestseite des Baumes ist vom Fuß an mit weißer Farbe geschützt.