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Fernsichtbrücke

AlsterbrückeBogenbrückeBrücke in EuropaErbaut in den 1920er JahrenFritz Schumacher
Kulturdenkmal in Hamburg-WinterhudeSteinbrückeStraßenbrücke in HamburgVerkehrsbauwerk im Bezirk Hamburg-Nord
Fernsichtbrücke (Hamburg Winterhude).Seite Außenalster.1.28987.ajb
Fernsichtbrücke (Hamburg Winterhude).Seite Außenalster.1.28987.ajb

Die Fernsichtbrücke ist eine Straßenbrücke im Hamburger Stadtteil Winterhude. Sie bildet gemeinsam mit der größeren Krugkoppelbrücke den nördlichen Abschluss des Landschaftsraumes der Außenalster.Die 25,27 m lange Brücke ist als Kulturdenkmal in der Denkmalliste der Hamburger Kulturbehörde mit der Nummer 28987 aufgeführt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fernsichtbrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fernsichtbrücke
Fernsicht, Hamburg Winterhude (Hamburg-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.580815 ° E 10.002674 °
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Adresse

Fernsicht

Fernsicht
22301 Hamburg, Winterhude (Hamburg-Nord)
Deutschland
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linkWikiData (Q28600335)
linkOpenStreetMap (25871983)

Fernsichtbrücke (Hamburg Winterhude).Seite Außenalster.1.28987.ajb
Fernsichtbrücke (Hamburg Winterhude).Seite Außenalster.1.28987.ajb
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In der Umgebung

Osterbek
Osterbek

Die Osterbek ist ein Bach in Hamburg. Sie entspringt in Farmsen-Berne nahe der Straße „Wegelstück“ und mündet als „Langer Zug“ in die Außenalster. Zu großen Teilen ist der Oberlauf der Osterbek heute begradigt. Der Abschnitt zwischen Turnierstieg und Berberweg wurde 2003 renaturiert, als Ausgleichsmaßnahme für Umweltbeeinträchtigungen durch Bauvorhaben an anderen Stellen. An der Tunnelrampe der U-Bahn vor der Station Wandsbek-Gartenstadt wird die Osterbek durch einen Düker geleitet. Nahe der Schiffbau-Versuchsanstalt mündet die Seebek, vom Bramfelder See kommend, in die Osterbek. Ab der Wachtelstraße ist die Osterbek als Osterbekkanal ausgebaut. Der Kanal wurde schrittweise von 1863 bis 1912 gebaut und zog damals bedeutende Industrieansiedlungen nach sich. Beispiele sind die Gummifabrik, auf deren Gelände sich heute das Museum der Arbeit befindet, und die Kampnagel-Fabrik. Nicht mehr vorhanden sind das E-Werk an der Flotowstraße, das benachbarte Gaswerk (heute „Alster-City“) und die Müllverbrennungsanlage auf dem Dulsberg. Die beim Bau des Kanals anfallenden Erdmassen wurden zum Bau der Bahndämme der Stadtbahn, der Hochbahn und der Güterumgehungsbahn verwendet. Im oberen Teil des Kanals führt über den Barmbeker Stichkanal ein Abzweig zum Stadtparksee, der über den Goldbekkanal wiederum mit der Außenalster verbunden ist. Dieser Kanal wurde angelegt, um das U-Bahn-eigene Kraftwerk mit Kohle zu versorgen. Seit 1912 befindet sich am Osterbekkanal auch die Alsterwerft, in der noch heute die Alsterschiffe gewartet und repariert werden. Bis 1984 gab es einen Linienverkehr innerhalb des HVV (Linie 52: „blaue Flagge“) mit Anlegern am Mühlenkamp, Bachstraße und Saarlandstraße. Vor dem Zweiten Weltkrieg fuhren Barkassen als Anschlussverkehr von den größeren Dampfern zwischen Mühlenkamp und dem Stadtparksee. Ab den 1930er Jahren begannen die Industriebetriebe abzuwandern wegen fehlender Ausweitungsmögichkeit des Werksgeländes und Strukturwandel, sie wurden von der sich ausbreitenden Wohnbebauung abgelöst.