Großsteingräber bei Wüstenfelde
Die Großsteingräber bei Wüstenfelde waren drei megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Wüstenfelde, einem Ortsteil von Loitz im Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern). Sie wurden vermutlich im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert zerstört. Die Existenz der Gräber wurde in den 1820er Jahren durch Friedrich von Hagenow handschriftlich erfasst. Seine Notizen wurden 1961 von Hansdieter Berlekamp veröffentlicht. Zu zwei Anlagen liegen Grundrisszeichnungen und Fundberichte vor. Diese beiden Gräber wurden um 1884 durch Freiherrn von Boenigk ausgegraben und tragen die Sprockhoff-Nummern 568 und 569. Die Fundgegenstände kamen zunächst nach Stettin und befinden sich heute im Pommerschen Landesmuseum in Greifswald.
Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingräber bei Wüstenfelde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Großsteingräber bei Wüstenfelde
Peenetal/Loitz
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 53.939249 ° | E 13.126518 ° |
Adresse
17121 Peenetal/Loitz
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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