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Hiobs-Hospital

Gegründet 1505Kulturdenkmal in Hamburg-BorgfeldeStiftung in Hamburg
Hiobshospital Hamburg Borgfelde 03
Hiobshospital Hamburg Borgfelde 03

Das Hiobs-Hospital ist eine 1505 gegründete mildtätige Stiftung in Hamburg. Ursprünglich als Unterkunft für Syphilis-Kranke an der heutigen Spitalerstraße errichtet, wurde es nach der Gründung des Allgemeinen Krankenhauses St. Georg 1824 in ein Wohnstift für alte Frauen umgewandelt und zog 1884 in einen Neubau an der Bürgerweide im Stadtteil Borgfelde. Der vierflügelige Backsteinkomplex von Manfred Semper und Karl Friedrich Phillip Krutisch steht seit 2005 unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hiobs-Hospital (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hiobs-Hospital
Bürgerweide, Hamburg Borgfelde

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Breitengrad Längengrad
N 53.557095 ° E 10.030005 °
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Adresse

Bürgerweide 25
20535 Hamburg, Borgfelde
Deutschland
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Hiobshospital Hamburg Borgfelde 03
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Gustav-Radbruch-Haus (Hamburg)
Gustav-Radbruch-Haus (Hamburg)

Gustav-Radbruch-Haus in Hamburg, benannt nach dem deutschen Politiker und Rechtswissenschaftler Gustav Radbruch, ist ein Studentenwohnheim, auch als GRH bekannt. Das Wohnheim Gustav-Radbruch-Haus wurde gebaut ab 1967; das Vorderhaus mit vier Stockwerken wurde Ende 1969 bezugsfertig, das Hochhaus mit 15 Stockwerken etwas später. Das Wohnheim liegt recht zentral, nur einige Minuten vom S- und U-Bahnhof Berliner Tor und eine Haltestelle vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt. Der Betreiber ist das Studierendenwerk Hamburg. Nach der Fertigstellung gab es hauptsächlich Einzel- und nur wenige Doppelzimmer. Das Haus wurde 1982–1983 restrukturiert und es wurden Gruppenappartements für zwei bis acht Studierende errichtet. Eine weitere Sanierung für rund elf Millionen Euro wurde 2014 durchgeführt.Die Angaben zu der Anzahl der vermieteten Räume dieses zweitgrößten Studentenwohnheimes in Hamburg schwanken seit der Eröffnung: 476 Einwohner (1999), 507 beziehungsweise 516 Plätze in Wohngruppen für zwei bis acht Personen, 473 Räume in Gruppenappartements für zwei bis acht Personen (2005), 512 Wohnplätze (2016). Die möblierten Zimmer haben die Größe von 10–15 m² (Zimmer zur Kurzzeitmiete 8 m²). Die Appartements haben eine oder zwei Nasszellen und eine Küche. Alle Zimmer verfügen über einen Internet-, Telefon- und Kabel-TV-Anschluss, Münzwaschmaschinen sind vorhanden. Im Wohnheim gibt es eine Teestube und eine Bar, außerdem steht ein Saal für Versammlungen und diverse Aktivitäten zur Verfügung.