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Koenraad-Bosman-Museum

Baudenkmal in ReesBauwerk in ReesGegründet 1997Geschichte (Rees)Heimatmuseum in Nordrhein-Westfalen
Judentum in ReesKultur (Rees)Kunstmuseum in Nordrhein-WestfalenMuseum im Kreis KleveOrganisation (Rees)Wohngebäude im Kreis Kleve
Rees Am Bär1 Koenraad Bosman 03 ies
Rees Am Bär1 Koenraad Bosman 03 ies

Das Koenraad-Bosman-Museum ist das Museum für Kunst und Stadtgeschichte der niederrheinischen Stadt Rees. Das zweigeschossige, fünfachsige Gebäude, das ehemalige Haus Keim, wurde um 1850 erbaut. Das im Jahr 1997 eröffnete Museum umfasst 418 m² Ausstellungsfläche und ist benannt nach dem niederländischen Museumsförderer, dem Ingenieur und Unternehmer Koenraad Bosman (1918–2000) aus Berg en Dal.

Auszug des Wikipedia-Artikels Koenraad-Bosman-Museum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Koenraad-Bosman-Museum
Am Bär,

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N 51.75944444 ° E 6.39927778 °
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Adresse

Koenraad-Bosman-Museum

Am Bär 1
46459
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Rees Am Bär1 Koenraad Bosman 03 ies
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In der Umgebung

Bienener Altrhein, Millinger Meer und Hurler Meer
Bienener Altrhein, Millinger Meer und Hurler Meer

Das Naturschutzgebiet Bienener Altrhein, Millinger Meer und Hurler Meer liegt auf dem Gebiet der Städte Emmerich am Rhein und Rees im Kreis Kleve in Nordrhein-Westfalen. Das Gebiet erstreckt sich westlich und östlich von Bienen. Die A 3 und die Staatsgrenze zu den Niederlanden verlaufen nördlich, der Rhein fließt westlich und südlich. Das Naturschutzgebiet besteht in seiner heutigen Form seit 1996 und hat eine Größe von knapp 640 Hektar. Es ist Teil des Vogelschutzgebietes Unterer Niederrhein. Die erste Ausweisung eines Teilgebiets (Bienener Altrhein) für den Naturschutz erfolgte bereits 1968. Es ist eines der letzten Altrheinsysteme des Niederrheins, dessen Gewässer über die Dornicker Schleuse mit dem Rhein in Verbindung stehen, sodass Hoch- und Niedrigwasser zu einer auentypischen Dynamik führen. Die nährstoffreichen Stillgewässer werden von ausgedehnten Schwimmblatt- und Röhrichtzonen geprägt, in den Uferbereichen tritt kleinflächig Weichholzauenwald auf. Im Naturschutzgebiet brütet die einzige Trauerseeschwalbenkolonie Nordwestdeutschlands auf künstlichen Nisthilfen. Die Trauerseeschwalbe war Anfang der 1990er auch am Bienener Altrhein verschwunden. Mit Hilfe eines Artenschutzprojektes ist es gelungen, diese vom Aussterben bedrohte Art wieder anzusiedeln. Aktuell brüten jedes Jahr regelmäßig um die 50 Brutpaare am Bienener Altrhein sowie am Millinger Meer. Aber auch für andere Vogelarten sind die naturnahen Altgewässer ein wichtiger Brut-, Rast-, Mauser- und Überwinterungsplatz und auch seltene Fischarten nutzen die Altarme für den Nachwuchs.