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St. Helena (München)

Bauwerk der Moderne in MünchenBauwerk in UntergiesingDisposition einer OrgelErbaut in den 1960er JahrenHelenakirche
Kirchengebäude der ModerneKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in MünchenPfarrkirche des Erzbistums München und Freising
St. Helena Muenchen 1
St. Helena Muenchen 1

Die katholische Pfarrkirche St. Helena steht in unmittelbarer Nähe zum Wettersteinplatz im Münchener Stadtteil Untergiesing-Harlaching. Der vom Architekten Hansjakob Lill in Kreuzform geplante Bau wurde am 11. Oktober 1964 geweiht und am 1. Dezember 1966 zur Pfarrkirche erhoben.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Helena (München) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Helena (München)
Fromundstraße, München Giesing

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.108085 ° E 11.575343 °
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Adresse

Fromundstraße 2
81547 München, Giesing
Bayern, Deutschland
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St. Helena Muenchen 1
St. Helena Muenchen 1
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In der Umgebung

U-Bahnhof Wettersteinplatz
U-Bahnhof Wettersteinplatz

Der U-Bahnhof Wettersteinplatz ist eine Station der Münchner U-Bahn. Der Bahnhof liegt in Untergiesing und ist nach dem darüber liegenden Platz benannt, der wiederum nach dem Gebirgsmassiv benannt ist. Der Bahnhof wurde am 8. November 1997 eröffnet und wird von der U1 bedient. Er liegt vergleichsweise tief, da die U-Bahn vom Candidplatz her kommend die Geländestufe den Giesinger Berg hoch überwinden muss, dies aber nur mit maximal vier Prozent Steigung möglich ist. Der Bahnsteig liegt deshalb 18,5 m tief. Die Rohbauplanung stammte von Paul Kramer (U-Bahn-Referat), das Innenausbaukonzept und die Ausführungsplanung vom Architekturbüro Raupach & Schurk, München. Die künstlerische Gestaltung stammt von Alfons Lachauer. Auch hier erzeugt er durch das in Beziehung zueinander setzen verschiedener Farben eine optisch vibrierende Komposition.Der 4,40 Meter hohe Bahnhof besitzt an der Decke spiegelnde Aluminiumplatten, die die niedrige Deckenhöhe teilweise aufheben. Sie dienen außerdem dazu, mit den Lampen eine hohe Lichtwirkung zu erzielen. Die Hintergleiswände sind auf Gleis 1 blaugrün und auf Gleis 2 rot gestrichen und erzielen damit eine starke Kontrastwirkung. Der Lift wurde mit grünem Marmor verkleidet und befindet sich am nordwestlichen Ende des Bahnsteiges. Ins Sperrengeschoss, in dem sich ein Backshop befindet, führen Fahr- sowie Festtreppen. Von hier aus kann man die Grünwalder Straße erreichen, wo die Tramlinie 25 nach Grünwald hält. Ebenfalls im Sperrengeschoss befindet sich oberhalb des Bahnsteiges ein Raum, der ursprünglich als Tiefgaragen-Parkfläche geplant war. Dieser sollte die Parksituation für die Anwohner rund um den Wettersteinplatz entspannen. Nach dem Bau wurde jedoch die Ein- und Ausfahrt aus Kostengründen nicht gebaut. Der fertiggestellte Raum steht nun leer.

U-Bahnhof St.-Quirin-Platz
U-Bahnhof St.-Quirin-Platz

Der U-Bahnhof St.-Quirin-Platz ist ein architektonisch einzigartiger Bahnhof der Münchner U-Bahn im Stadtteil Obergiesing an der Grenze zum Stadtteil Harlaching. Eine Glaskuppel spannt sich über die Mitte des Bahnhofs. Die Kuppel zu bauen war nicht einfach, da sie sowohl preisgünstig hergestellt werden, als auch den ästhetischen Ansprüchen des Baureferates genügen sollte. In der Kuppel befindet sich ebenerdig die Schalterhalle, von der Fahr- und Festtreppen sowie Aufzüge zur Bahnsteigebene führen. Der Bahnhof wurde am 8. November 1997 im Zuge der Erweiterung der Linie U1 eröffnet. Da in der Nähe eine Behinderteneinrichtung ist, wurde der Bahnhof als einziger mit zwei unmittelbar nebeneinander liegenden Aufzügen ausgestattet. Die Hintergleiswände bestehen aus rau belassenen und unbehandelten Bohrpfählen. Dort sieht man auch rötliche Verfärbungen. Die Decke über dem Bahnsteig ist mit reflektierenden Aluminiumpaneelen ausgestattet, um eine großzügige Raumwirkung zu ermöglichen. Die Planung des Rohbaus und des Glasdaches stammte von Paul Kramer und Manfred Rossiwal-Jespersen (U-Bahn-Referat) und der Glasdachkonstruktion von Ulrich Elsner. Das Innenausbaukonzept stammt von Hermann + Öttl, München.Die erste Planung der Strecke sah den Bahnhof gar nicht vor, da aber ein Stationsabstand von 1,4 Kilometern zu lang war, entschied man sich, einen Bahnhof in unmittelbarer Nähe zum Mittleren Ring zu bauen.