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Zeitz Museum of Contemporary Art Africa

Bauwerk in KapstadtBildende Kunst (Südafrika)Erbaut in den 1920er JahrenGegründet 2017Kunstmuseum (zeitgenössisch)
Kunstmuseum in AfrikaMuseum in KapstadtUmgenutztes Bauwerk in Südafrika

Das Zeitz Museum of Contemporary Art Africa (kurz MOCAA oder Zeitz MOCAA; deutsch etwa „Zeitz-Museum für zeitgenössische afrikanische Kunst“) ist ein Kunstmuseum in Kapstadt in Südafrika. Es steht auf dem Gelände der V&A Waterfront und gilt als das weltweit größte Museum zeitgenössischer afrikanischer Gegenwartskunst. Die Eröffnung fand am 22. September 2017 statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zeitz Museum of Contemporary Art Africa (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Zeitz Museum of Contemporary Art Africa
East Quay Road, Kapstadt Foreshore

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N -33.908555555556 ° E 18.422888888889 °
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Adresse

Zeitz Museum of Contemporary Art Africa (MOCAA)

East Quay Road
8001 Kapstadt, Foreshore
Westkap, Südafrika
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Telefonnummer

call+27873504777

Webseite
zeitzmocaa.museum

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In der Umgebung

Nobel Square
Nobel Square

Der Nobel Square ist ein öffentlicher Platz im Viertel Victoria & Alfred Waterfront der südafrikanischen Stadt Kapstadt. Er wurde im Dezember 2005 eingeweiht und ist Standort von Skulpturen der vier Friedensnobelpreisträger des Landes, Albert John Luthuli, Desmond Tutu, Frederik Willem de Klerk sowie Nelson Mandela. Die Idee zur Einrichtung geht zurück auf Ebrahim Rasool, der von 2004 bis 2008 als Premierminister der Provinz Westkap fungierte, und seinen Vorgänger Marthinus van Schalkwyk. Der Platz, dessen Einrichtung von der Provinzregierung des Westkap unterstützt wurde, entstand nach Konsultationen mit der Familie von Albert Luthuli sowie den drei noch lebenden Preisträgern, die zusammen mit der Tochter von Luthuli und dem norwegischen Botschafter in Südafrika auch an der Eröffnung teilnahmen. Die Skulpturen, deren Höhe die Körpergröße der vier dargestellten Personen etwas übertrifft, sind in einer halbkreisförmigen Anordnung so aufgestellt, dass in ihrem Rücken der Tafelberg sichtbar ist. Im Boden vor den Figuren sind Zitate eingraviert. Auf dem Platz befindet sich darüber hinaus eine fünfte Skulptur mit dem Titel „Peace and Democracy“ (Frieden und Demokratie), durch welche der Anteil von Frauen und Kindern am Friedens- und Demokratisierungsprozess in Südafrika gewürdigt werden soll. Alle fünf Skulpturen sind aus Bronze gefertigt und stehen auf einer 386 Quadratmeter großen Fläche aus Granit. Im Rahmen eines Wettbewerbs wurden zehn Künstler des Landes zur Einreichung von Vorschlägen eingeladen, von denen Claudette Schreuders für die Gestaltung der vier Figuren der Nobelpreisträger und Noria Mabasa für die Skulptur „Peace and Democracy“ ausgewählt wurden.

Cape Town Railway Station
Cape Town Railway Station

Die Cape Town Railway Station oder Cape Town Station ist der zentrale Bahnhof des Eisenbahnnetzes von Kapstadt in Südafrika. Er liegt im Stadtzentrum und in seiner Umgebung befinden sich das Castle of Good Hope sowie das Rathaus. Im Bahnhof starten alle Linien des Regionalverkehrssystems Metrorail. Personenzüge des Fernverkehrs von Shosholoza Meyl fahren täglich über Kimberley nach Johannesburg. Wöchentliche Verbindungen gibt es in Richtung Osten nach East London und zur Stadt Queenstown. Zwischen Johannesburg und Kapstadt können auch private Fahrzeuge mitgenommen werden. Außerdem ist der Bahnhof seit 1923 einer der beiden Endpunkte des Blue Train. Des Weiteren fahren die Züge der privaten Eisenbahngesellschaft Rovos Rail von hier nach Pretoria und George und – als Pride of Africa – nach Daressalam. In der Castle Street, südlich des Bahnhofs, befindet sich ein Busbahnhof. Das heutige Gebäude ist ein gewölbter Zweckbau aus Beton und Glas der 1960er Jahre. In der Empfangshalle wurde eine Museumslokomotive der Hawthorn, Leslie & Company aufgestellt. Weiterhin werden im Bahnhof zahlreiche Geschäfte betrieben, zum Beispiel Lebensmittelgeschäfte oder Friseursalons. Seit 2007 wurde der Bahnhof für über 400 Millionen Rand (über 40 Millionen Euro) durch den Architekten Mokena Makeka saniert. Den Schwerpunkt dieser Umgestaltungsarbeiten bildeten im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 die Wegezonen, die Informationsstände sowie die Sicherheit des Bahnhofsgeländes. Auch wurde die Fassade saniert. Anfang 2022 wurde der Um- und Ausbau sowie eine Modernisierung des Bahnhofsgeländes für 1,5 Milliarden Rand angekündigt.