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Bahnhof München-Schwabing

Abgegangenes Bauwerk in MünchenBahnhof in EuropaBauwerk in SchwabingEhemaliger Bahnhof in MünchenGüterbahnhof
Schwabing 1910
Schwabing 1910

Der Bahnhof München-Schwabing war ein Güterbahnhof im Stadtteil Schwabing der bayerischen Landeshauptstadt München. Er wurde 1901 als Endpunkt einer Lokalbahn aus Moosach eröffnet und erhielt durch zahlreiche Gleisanschlüsse eine größere Bedeutung im lokalen Güterverkehr. Als Endbahnhof war er mit einer Stichstrecke an den Münchner Nordring angeschlossen. Mit Schließung der meisten Gleisanschlüsse verlor der Bahnhof an Bedeutung und wurde 1987 stillgelegt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof München-Schwabing (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof München-Schwabing
Berliner Straße, München Alte Heide - Hirschau (Schwabing-Freimann)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.171155 ° E 11.587551 °
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Adresse

Berliner Straße 30
80805 München, Alte Heide - Hirschau (Schwabing-Freimann)
Bayern, Deutschland
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Schwabing 1910
Schwabing 1910
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In der Umgebung

Fuchsbau (München)
Fuchsbau (München)

Der sogenannte Fuchsbau im Stadtbezirk Schwabing-Freimann der bayerischen Landeshauptstadt München ist ein Wohn- und Geschäftshaus, das 1972/73 errichtet wurde. Das Hochhaus nördlich der Erlöserkirche an der Ungererstraße 19, der Fuchsstraße und der Germaniastraße ist ein geschütztes Baudenkmal. Es ist nach der Fuchsstraße benannt. Der dreiarmige, pyramidal gestaffelte Terrassenbau mit neun Geschossen in Sichtbeton und markanten Balkonen aus Betonfertigteilen, mit nördlich auf polygonalem Grundriss vorgezogener Ladenzone, Wohnungen, gemeinschaftlicher Dachterrasse mit Schwimmbecken und Außenflächen wurde nach Plänen des Architekten Wilhelm Steinel für den Bauträger Deutsche Wohnbau (DEBA) errichtet. Die Silhouette springt an den Stirnseiten geschossweise zurück. Aus zwei Gebäudearmen sind erdgeschossig zwei Elemente vorgezogen, die gewerblich genutzt werden. Im Schnittpunkt der drei Arme wird das Gebäude zentral mit Aufzug und Treppenhaus erschlossen. Die Wohnungen besitzen 15 verschiedene Grundrissvarianten, die kleinsten Wohnungen haben 24 und die größten 125 Quadratmeter Wohnfläche. Nahezu alle Wohnungen besitzen Freibereiche mit Pflanztrögen. An den Stirnseiten befinden sich großzügige Terrassenwohnungen. Von 1972 bis 2005 befand sich im Erdgeschoss das Programmkino Lupe 2 mit 154 Sitzplätzen.Das Bauwerk im Stil des Brutalismus entspricht der in den 1970er Jahren sich entwickelnden verdichteten Wohnform in deutschen Großstädten.