place

Dienstältester Deutscher Offizier/Deutscher Anteil 1st NATO Signal Battalion

Fahnenbandträger (Nordrhein-Westfalen)Gegründet 2003Militärischer Verband (NATO)Militärischer Verband im Cyber- und Informationsraum (Bundeswehr)Organisation (Wesel)
Wappen 1st NATO Signal Bataillon
Wappen 1st NATO Signal Bataillon

Der bzw. das Dienstältester Deutscher Offizier/Deutscher Anteil 1st NATO Signal Battalion (DDO/DtA 1st NSB Wesel) in der Schill-Kaserne in Wesel ist eine Dienststelle des Cyber- und Informationsraums und untersteht dem Kommando Informationstechnik der Bundeswehr. Es bildet den deutschen Anteil des 1st NATO Signal Battalion (NSB), welches der NATO unterstellt ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dienstältester Deutscher Offizier/Deutscher Anteil 1st NATO Signal Battalion (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dienstältester Deutscher Offizier/Deutscher Anteil 1st NATO Signal Battalion

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dienstältester Deutscher Offizier/Deutscher Anteil 1st NATO Signal BattalionBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.69453 ° E 6.60212 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse


46487 , Wesel
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Wappen 1st NATO Signal Bataillon
Wappen 1st NATO Signal Bataillon
Erfahrung teilen

In der Umgebung

FFH-Gebiet Schwarzes Wasser
FFH-Gebiet Schwarzes Wasser

Das FFH-Gebiet Schwarzes Wasser (Kennung DE-4305-304) ist rund 100 Hektar groß und liegt in den Stadtgebieten von Wesel und Hamminkeln im nordrhein-westfälischen Kreis Wesel. Als FFH-Gebiet bildet es einen Teil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Es liegt innerhalb des deutlich größeren Naturschutzgebiets Diersfordter Wald. Bereits vor der FFH-Ausweisung, seit 1936, stand der Bereich als NSG Schwarzes Wasser unter Schutz; dieses ging 2009 im NSG Diersfordter Wald auf. Benannt ist das Gebiet nach dem gleichnamigen Heideweiher in Wesel, der im nördlichen Gebietsteil liegt. Die Bezeichnung „Schwarzes Wasser“ soll auf die oftmals braunschwarze Färbung des Gewässers zurückgehen. Vermutlich handelt es sich um eine in der Nacheiszeit entstandene, abflusslose Ausblasungswanne, die sich später mit nährstoffarmem Wasser füllte. Die Ausdehnung beträgt etwa 400 m × 120 m bei einer Tiefe von bis zu 140 cm. Die Wasseroberfläche ist rund 2,5 ha groß.Der Weiher wird allseits von Kiefernforsten und zum Teil auch Eichenbirkenwäldern umgeben, die auf oft mehrere Meter hohen Dünen stocken. Auch Heideflächen und Übergangsmoore kommen vor. Der Weiher enthielt früher zahlreiche botanische Kostbarkeiten, zu denen auch die Wasser-Lobelie (Lobelia dortmanna) gehörte. Ihr Vorkommen ist seit Jahren erloschen. Bemerkenswert ist das Vorkommen des Froschkrautes (Luronium natans). Jahrelang verschollen, hat es sich nach Pflegemaßnahmen wieder angesiedelt. In der Vergangenheit wurde das Gebiet durch die zahlreichen Besucher (unerlaubtes Baden, Trittschäden im Moorbereich) stark in Mitleidenschaft gezogen. Seit den 1990er Jahren haben aber Besucherlenkungsmaßnahmen zu einer erheblichen Verbesserung der Situation geführt. Rund um den Weiher führt ein rund 2,6 km langer Naturerlebnisweg mit Informationstafeln.