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St. Georg (Obereschenbach)

Baudenkmal in HammelburgErbaut in den 1900er JahrenGeläutGeorgskircheKirchengebäude im Bistum Würzburg
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in HammelburgNeuromanisches Bauwerk in BayernNeuromanisches KirchengebäudeSaalkirche
Obereschenbach, St. Georg 002
Obereschenbach, St. Georg 002

Die römisch-katholisch Kuratiekirche St. Georg ist die Dorfkirche von Obereschenbach, einem Stadtteil von Hammelburg im Landkreis Bad Kissingen. Sie ist ein Baudenkmal der Stadt Hammelburg und in der Bayerischen Denkmalliste unter der Nummer D-6-72-127-183 registriert. Obereschenbach ist wie Hammelburg, Untererthal, Obererthal, Untereschenbach, Pfaffenhausen und Gauaschach Teil der Pfarreiengemeinschaft "Sieben Sterne im Hammelburger Land".

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Georg (Obereschenbach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Georg (Obereschenbach)
Galmbacherstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.10281 ° E 9.84679 °
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Adresse

St. Georg

Galmbacherstraße
97762
Bayern, Deutschland
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Obereschenbach, St. Georg 002
Obereschenbach, St. Georg 002
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In der Umgebung

Sodenberg
Sodenberg

Der Sodenberg (481,3 m ü. NHN, früher Schottenberg oder Kiliansberg) ist ein Basaltkegel am Ufer der Fränkischen Saale auf der Gemarkung der Stadt Hammelburg im bayerischen Landkreis Bad Kissingen zwischen den Ortschaften Ochsenthal und Weickersgrüben. Er bildet die Grenze zwischen der waldreichen Südrhön und dem fränkischen Hügelland. Ein Großteil des Bergs ist Bestandteil des FFH-Naturschutzgebiets Sodenberg-Gans.Als Besonderheit ist der inzwischen aufgelassene Steinbruch zu sehen. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde Basalt aus dem Vulkanschlot gefördert, so dass nun in dem umgebenden Kalkgestein ein Krater mit etwa 150 Meter Durchmesser enthalten ist, der in etwa dem Magmapfropfen entspricht. Die ursprüngliche Form des Bergs habe nach alter Überlieferung einem schlafenden Löwen geglichen, wobei der Kopf des Löwen dem Basaltabbau zum Opfer fiel. Mit ihm verschwand auch die mittelalterliche Burgruine Sodenberg (Kilianstein), die auf der früher 506 m ü. NN hohen Gipfelkuppe stand. Ausgehend von Gut Sodenberg führt ein Wanderweg um den Berg, der am Krater und dem ehemaligen Steinbruchgelände vorbeiführt. Am Weg sind Relikte der Steinbruchvorrichtungen wie etwa ein Tunnel und Mauerreste zu sehen. Vom Gelände des ehemaligen Steinbruchs öffnet sich ein weiter Blick nach Norden auf die Saale und in die Rhön mit ihren Basaltkuppen. In den Frühlingsmonaten ist der Berg ein Anziehungspunkt für alle Blumenliebhaber wegen des massenhaften Vorkommens von Märzenbechern, Küchenschellen und Adonisröschen.