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Kaliwerk Wittekind-Hildasglück

Ehemaliges Unternehmen (Landkreis Northeim)Geographie (Uslar)Kalibergwerk im Südhannoverschen Kali-BezirkMunitionsherstellerProduzierendes Unternehmen (Landkreis Northeim)
Stillgelegtes Bergwerk in NiedersachsenWehr- und Rüstungswirtschaft im Nationalsozialismus
Schacht Justus in Volpriehausen im Jahr 1906
Schacht Justus in Volpriehausen im Jahr 1906

Das Kaliwerk Wittekind-Hildasglück in Volpriehausen im Süden Niedersachsens ist ein stillgelegtes Bergwerk zur Gewinnung von Kalisalzen. Die Anlage diente während des Zweiten Weltkriegs als Munitionsanstalt der Wehrmacht. In der Endphase des Krieges wurden untertägig Kulturgüter zum Schutz vor Zerstörung eingelagert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kaliwerk Wittekind-Hildasglück (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kaliwerk Wittekind-Hildasglück
Industriestraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.661058 ° E 9.748389 °
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Adresse

Schacht "Wittekind"

Industriestraße
37170
Niedersachsen, Deutschland
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Schacht Justus in Volpriehausen im Jahr 1906
Schacht Justus in Volpriehausen im Jahr 1906
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In der Umgebung

Fernmeldeturm Solling
Fernmeldeturm Solling

Der Fernmeldeturm Solling ist ein 159 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Funkturm, der 1962 westlich von Espol im Solling, Niedersachsen (Deutschland) errichtet wurde. Der Fernmeldeturm Solling ist ein Typenturm vom Typ D und der älteste von insgesamt nur fünf gebauten Türmen dieser Klasse. Die Klasse zeichnet sich dadurch aus, dass es keine Betriebskanzel gibt, sondern mehrere über den Turm verteilte Plattformen. Die unterste Plattform des Turms befindet sich auf 25 Meter Höhe. Auf 43,8, 70,6 und 81,2 Meter Höhe gibt es vier große Antennenplattformen. Zwei weitere Plattformen hat der Turm, dessen Betonschaft eine Höhe von 110 Metern besitzt, auf 98,3 und 110 Metern Höhe. Der Turm dient zur Abstrahlung von Richtfunk und Fernsehprogrammen. Bis Anfang der 1990er Jahre wurde das Radioprogramm "Radio ffn" auf 102,8 MHz von hier abgestrahlt, welches dann zum Standort Göttingen-Osterberg verlagert wurde. Seit dem 29. Mai 2006 werden von diesem Turm Fernsehprogramme im DVB-T-Standard verbreitet. Am 8. November 2017 erfolgte die Umstellung auf DVB-T2 mit HEVC Bildcodierung. Folgende DVB-T2-Bouquets werden ausgestrahlt: Optional lassen sich zusätzliche im NDR-Angebot und bei Freenet TV connect als Verknüpfung enthaltene Programme über eine Internetverbindung wiedergeben, falls das Empfangsgerät HbbTV (ab Version 1.5) unterstützt (NDR via IP: ARD-alpha HD, rbb Brandenburg HD, SR Fernsehen HD, SWR BW HD, …). Empfangsparameter Der Sender diente bis zur Einführung von DVB-T als analoger Grundnetzsender für folgende Programme: