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Pfarrkirche Pichl bei Wels

Baudenkmal (Oberösterreich)Bauwerk im Bezirk Wels-LandDekanat WelsErbaut in den 1730er JahrenKirchengebäude in Europa
Kirchengebäude in OberösterreichMartin-von-Tours-Kirche (Patrozinium)Pfarrkirche in der Diözese LinzPichl bei Wels
Pichl bei Wels, Katholische Pfarrkirche heilige Martin Dm59368 foto6 2017 08 10 12.14
Pichl bei Wels, Katholische Pfarrkirche heilige Martin Dm59368 foto6 2017 08 10 12.14

Die römisch-katholische Pfarrkirche Pichl bei Wels steht in der Marktgemeinde Pichl bei Wels im Bezirk Wels-Land in Oberösterreich. Sie ist dem heiligen Martin geweiht und gehört zum Dekanat Wels in der Diözese Linz. Das Bauwerk und der Friedhof stehen unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrkirche Pichl bei Wels (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrkirche Pichl bei Wels
Bergstraße,

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Adresse

Pfarrkirche Pichl bei Wels

Bergstraße
4632
Österreich
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Pichl bei Wels, Katholische Pfarrkirche heilige Martin Dm59368 foto6 2017 08 10 12.14
Pichl bei Wels, Katholische Pfarrkirche heilige Martin Dm59368 foto6 2017 08 10 12.14
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Gebersdorfer Bach

Der Gebersdorfer Bach ist ein etwa 6 km langer linker Nebenfluss der Trattnach in Oberösterreich, der auf dem Gebiet der Gemeinde Grieskirchen entspringt und in Bad Schallerbach mündet. Er entspringt in der Ortschaft Kickendorf nördlich von Grieskirchen, kleinere Teile des insgesamt 9,19 km² großen Einzugsgebiets liegen auch in der Gemeinde Pollham. Der Bach fließt überwiegend in Richtung Südosten, durch die Schlüßlberger Ortschaften Fürth und Margarethen. Dort nimmt er den von Norden kommenden Tegernbach (Länge 780 m, Einzugsgebiet 1,19 km²) aus der gleichnamigen Ortschaft auf. Weiter südwestlich folgen Aigendorf und Kumpfhub an der Grenze zur Gemeinde Bad Schallerbach. Dort durchfließt der Bach die namensgebende Ortschaft Gebersdorf, unterquert die Grieskirchener Straße und die Passauer Bahn und mündet an der Handel-Mazzetti-Straße in die Trattnach, die über den Innbach der Donau zufließt. Nach heftigen Regenfällen im August 2002, im Juni 2009 und im August 2012 überschwemmte der Bach in den Gemeinden Schlüßlberg und Bad Schallerbach mehrere Häuser und die Verkehrsverbindungen. Zwischen 2015 und 2019 wurden entlang des Baches knapp 6 Mio. Euro in den Hochwasserschutz investiert, vor allem in zwei Hochwasserrückhaltebecken in Margarethen (Stauraum: 102.000 m³) und Aigendorf (Stauraum: 55.000 m³). Im Juli 2019 wurden die Anlagen im Beisein der Bundesministerin Maria Patek feierlich eröffnet.