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Hoffeld (Holstein)

Gemeinde in Schleswig-HolsteinHoffeld (Holstein)Ort im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Hoffeld Wappen
Hoffeld Wappen

Hoffeld ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hoffeld (Holstein) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hoffeld (Holstein)
Eckhof, Bordesholm

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.18861111 ° E 9.98055556 °
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Adresse

Eckhof

Eckhof
24582 Bordesholm
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Hoffeld Wappen
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FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören
FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören

Das FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde in den Gemeinden Sören, Dätgen, Hoffeld und Langwedel. Es liegt im Bereich der naturräumlichen Haupteinheit Westensee (Objekt-ID 726) die wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland ist.Das FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören hat eine Fläche von 278 Hektar. Die größte Ausdehnung liegt in Nordostrichtung und beträgt 4,12 Kilometer. Das Gelände steigt nach Nordosten leicht an. Die höchste Erhebung mit 56,8 Meter über NN befindet sich am Nordostrand des FFH-Gebietes, der niedrigste Bereich liegt mit 29 Meter über NN an der Südspitze beim Waldgraben. Das FFH-Gebiet liegt auf einer Grundmoräne der Weichsel-Kaltzeit und besteht zu mehr als neun Zehnteln aus Laubwald, siehe Diagramm 1. Das kuppige Gelände ist von zahlreichen Bächen und Entwässerungsgräben durchzogen und beherbergt in seinen Mulden viele Tümpel und Teiche, die in trockenen Jahren oft austrocknen.Beim FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören handelt es sich um einen historischen Waldstandort, der bereits in dänischer Zeit als „Königlich Blumenthaler Gehege“ nördlich des Forsthauses und als „Königlich Hoffelder Gehege“ westlich des Forsthauses bestanden hat, wie Karten der Preußischen Landaufnahme von 1879 zeigen, siehe auch Bild 1.Das FFH-Gebiet wird nach Norden in die Seebek und den Zuckerwiesengraben, nach Westen in den Waldgraben und nach Osten in den Mühlenbach entwässert. Deren Wasser fließt schließlich über die Olendieksau bei Langwedel in den Brahmsee.

FFH-Gebiet Wald am Bordesholmer See
FFH-Gebiet Wald am Bordesholmer See

Das FFH-Gebiet Wald am Bordesholmer See ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde in der Gemeinde Bordesholm. Es liegt in der Landschaft Eider-Moränengebiet (Landschafts-ID 70211), die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) als Landschaft mit geringerer naturschutzfachlicher Bedeutung bewertet wird. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Das FFH-Gebiet Wald am Bordesholmer See liegt westlich des Bordesholmer Sees und grenzt im Norden an die Wohnbebauung von Bordesholm. Es hat eine Fläche von 35 Hektar. Die größte Ausdehnung liegt in Nordsüdrichtung und beträgt 1,07 Kilometer. Die höchste Erhebung mit 37,3 Meter über NN befindet sich im Norden 40 Meter westlich der Straße Mühbrooker Weg. Das Gelände fällt Richtung Bordesholmer See bis auf 27 Meter über NN ab. Das FFH-Gebiet liegt auf einer Grundmoräne der Weichsel-Kaltzeit, in deren Mitte in Höhe der Försterei sich ein Areal mit Geschiebesand befindet. Das FFH-Gebiet ist fast vollständig mit der FFH-Lebensraumklasse Laubwald bedeckt. Anfang des 19. Jahrhunderts war das FFH-Gebiet noch nicht bewaldet, siehe Bild 1. Auf der Karte des Deutschen Reiches von 1879 ist nur die westliche Hälfte des heutigen FFH-Gebietes bewaldet, wobei der Norden und der Süden mit Laub- und die Mitte mit Nadelbäumen bestockt war, siehe Bild 2. Das FFH-Gebiet befindet sich vollständig im Besitz der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten A.ö.R. und ist Teil des Forstreviers Wildhof mit den Abteilungen 1916 und 1917. Es wird von Nord nach Süd von einer viel befahrenen Gemeindestraße durchzogen und von Bürgern von Bordesholm und dem nur drei Kilometer entferntem Neumünster zur Naherholung genutzt, Es befindet sich im Gebiet ein dichtes Wegenetz für Wanderer. Im Norden ist ein Trimm-dich-Pfad angelegt und ein Waldkindergarten nutzt einen Teil des Waldes.