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Äußere Rosenheimer Straße 21

Baudenkmal in TraunsteinBauwerk des Jugendstils in BayernBauwerk in TraunsteinErbaut in den 1920er JahrenVilla in Bayern
Wohngebäude im Landkreis Traunstein
D 1 89 155 168
D 1 89 155 168

Das Gebäude Äußere Rosenheimer Straße 21 in Traunstein, der Kreisstadt des oberbayerischen Landkreises Traunstein, wurde 1923/24 errichtet. Die Villa ist ein geschütztes Baudenkmal.

Auszug des Wikipedia-Artikels Äußere Rosenheimer Straße 21 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Äußere Rosenheimer Straße 21
Äußere Rosenheimer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.86697 ° E 12.63469 °
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Adresse

Äußere Rosenheimer Straße 21
83278 , Gemarkung Traunstein
Bayern, Deutschland
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linkWikiData (Q25820443)
linkOpenStreetMap (217144151)

D 1 89 155 168
D 1 89 155 168
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In der Umgebung

Wegscheid (Traunstein)
Wegscheid (Traunstein)

Wegscheid ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Traunstein im oberbayerischen Landkreis Traunstein. Das Dorf in der Gemarkung Haslach liegt rund eineinviertel Kilometer südwestlich des Zentrums von Traunstein. Wegscheid entstand ab der Mitte des 19. Jahrhunderts auf dem unbebauten Gebiet zwischen Haslach und der Gemeindegrenze zu Traunstein, welches bis dahin nur Wiesen und Äcker aufwies. Das erste Haus wurde 1856 gebaut. Die erste Erwähnung in den Amtlichen Ortsverzeichnissen für Bayern findet Wegscheid in der Ausgabe von 1888 mit den Volkszählungsdaten von 1885 mit bereits 99 Einwohnern in 11 Wohngebäuden. Der Name Wegscheid stammt von der Lage des Ortes an der Wegscheide der Straßen nach Rosenheim und Reichenhall, heute die Chiemseestraße (St 2095) und Rupertistraße (St 2105). Zusätzlich wurde das Gebiet ab 1858/60 von der neu gebauten Bahnstrecke München–Salzburg durchschnitten.Die 1884 gegründete Brauerei Zum Aubräu errichtete ca. 1897 bedingt durch Platzmangel einen Lagerkeller mit Kellerwirtschaft in der Wegscheid. Der Betrieb wurde 1979 eingestellt, das Gebäude 1988 abgebrochen. Der Straßenname Bräugasse erinnert heute noch an die ehemalige Gaststätte. Gegen Ende des 2. Weltkriegs wurde bei einem Bombenangriff am 18. April 1945 die Wegscheid in Mitleidenschaft gezogen.Wegscheid wurde im Zuge der Gemeindegebietsreform als Teil der Gemeinde Haslach am 1. Mai 1978 nach Traunstein eingemeindet und ist heute ein wichtiger und stark frequentierter Verkehrsknotenpunkt der Stadt Traunstein. Der Ort ist mittlerweile mit Haslach, Oberhaid und Traunstein zusammengewachsen. Der Gemeindeteil hatte am 27. Mai 1970 168 Einwohner. In der Ausgabe der Amtlichen Ortsverzeichnisse für Bayern von 1987 gilt Wegscheid bereits als mit Traunstein verbunden.

Oberhaid (Traunstein)
Oberhaid (Traunstein)

Oberhaid ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Traunstein im oberbayerischen Landkreis Traunstein. Die Siedlung in der Gemarkung Haslach liegt rund eineinhalb Kilometer südwestlich des Zentrums von Traunstein. Oberhaid ist der jüngste Gemeindeteil der ehemaligen Gemeinde Haslach. Der Name Oberhaid entstand vermutlich in Angleichung an das benachbarte Unterhaid (= untere Heide) in der ehemaligen Gemeinde Wolkersdorf. Ab 1932 entstanden hier die ersten Häuser. Die erste Erwähnung in den Amtlichen Ortsverzeichnissen für Bayern findet Oberhaid in der Ausgabe von 1952 mit den Volkszählungsdaten von 1950, damals mit 89 Einwohnern in 14 Wohngebäuden.Die Flur, auf dem die Siedlung entstand, hieß aufgrund der eng aneinander gereihten Äckern der Haslacher Höfe Engfeld, weshalb die Regierung von Oberbayern und das Landratsamt Traunstein 1951 auch eine Umbenennung des Ortes in Engfeld anstrebten. Dies wurde jedoch vom Haslacher Gemeinderat abgelehnt.Während des 2. Weltkriegs wurde bei Bombenangriffen am 11. November 1944 und noch verheerender am 18. April 1945 auch Oberhaid in Mitleidenschaft gezogen, wovon auch in jüngerer Zeit noch Funde von Blindgängern zeugen.Oberhaid wurde im Zuge der Gemeindegebietsreform als Teil der Gemeinde Haslach am 1. Mai 1978 nach Traunstein eingemeindet und ist heute mit Haslach, Unterhaid und Wegscheid zusammengewachsen.Der Gemeindeteil hatte am 25. Mai 1987 397 Einwohner in 99 Wohnhäusern.