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St. Alto und St. Birgitta (Altomünster)

AltokircheBaudenkmal in AltomünsterBauwerk in AltomünsterBirgitta-von-Schweden-KircheDisposition einer Orgel
Erbaut in den 1760er JahrenKirchengebäude im Landkreis DachauKirchengebäude in EuropaKlosterkirche in DeutschlandPfarrkirche des Erzbistums München und FreisingRokokobauwerk in BayernRokokokircheSaalkirche
Altomünster St. Alto und St. Brigitta 32
Altomünster St. Alto und St. Brigitta 32

Die katholische Pfarr- und ehemalige Klosterkirche Sankt Alto und Sankt Birgitta in Altomünster, einer Marktgemeinde im Landkreis Dachau in Bayern, wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts an der Stelle eines romanischen Vorgängerbaus aus dem 13. Jahrhundert errichtet. Die Kirche ist dem heiligen Alto, einem Eremiten, der nach der Legende um 760 in Altomünster ein Kloster gegründet haben soll, und der heiligen Birgitta von Schweden, der Gründerin des Erlöserordens, geweiht. Die Kirche zählt zu den letzten großen Sakralbauten des Rokoko, die Deckenfresken von Joseph Mages (1728–1769) und der Stuckdekor von Jakob Rauch stehen bereits am Übergang zum Klassizismus. Die meisten Altarbilder wurden ebenfalls von Joseph Mages ausgeführt, die Altäre und die Schnitzfiguren stammen größtenteils von Johann Baptist Straub (1704–1784). Betreut wird die Gemeinde seit vielen Jahren von Priestern des Deutschen Ordens.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Alto und St. Birgitta (Altomünster) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Alto und St. Birgitta (Altomünster)
Nißlgasse,

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Klosterstadel

Nißlgasse
85250
Bayern, Deutschland
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Altomünster St. Alto und St. Brigitta 32
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