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Möllwiesenbach

Fluss in EuropaFluss in NiedersachsenFlusssystem EmsFlusssystem HaseGewässer im Landkreis Vechta

Der Möllwiesenbach ist ein Fließgewässer im niedersächsischen Landkreis Vechta und Landkreis Osnabrück. Er speist den zum Hase-Einzugsgebiet gehörenden Seitenkanal Wrau.

Auszug des Wikipedia-Artikels Möllwiesenbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Möllwiesenbach
Hasedeich, Artland

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.62895678 ° E 8.006553836 °
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Adresse

Hasedeich

Hasedeich
49635 Artland
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

St. Marien (Badbergen)
St. Marien (Badbergen)

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Marien in Badbergen wurde von 1867 bis 1869 errichtet, nachdem mit der Auflösung der Simultanverhältnisse von 1866 die St. Georgskirche nicht mehr als Simultankirche verwendet werden musste. Für die Planung und Durchführung des Baus war Dombaumeister Johann Bernhard Hensen verantwortlich, der für die Bistümer Osnabrück und Münster zahlreiche Kirchen, überwiegend im neogotischen Stil, errichtete. Die einschiffige Backsteinkirche mit Sandsteinfassungen wurde im historisierenden Stil der Neogotik von 1867 bis 1869 erbaut. Sie schließt mit einem Fünfachtel-Chor. Der Westturm enthält das Portal. Das Innere ist durch Kreuzrippengewölbe geprägt. Die Ausstattung in neogotischer Form ist nur teilweise erhalten geblieben. 2005/2006 wurde die Marienkirche nach einem Konzept des Rottweiler Kirchenkünstlers Tobias Kammerer renoviert. Der nach der letzten Renovierung von 1980 unter den Kirchenbänken verlegte grüne Teppichboden, die hellen Holzpaneelen und der Altar aus Sperrholz wichen einem neuen Farbkonzept und einem neuen Altar aus Marmor und Holz, der das nach dem Zweiten Vatikanum aufgestellte Provisorium ersetzt. Bei der Entkernung wurde der ursprüngliche Sandsteinfußboden des Kirchengebäudes freigelegt, der, aufgearbeitet und teilweise ersetzt wurde. Der Hochaltar aus dem Jahre 1866 wurde aufgearbeitet. Blaue, goldene und lila gen Himmel strebende Säulen markieren die Standorte von Taufbecken, Josefsfigur und Pietà. Auch die Kreuzwegstationen erhielten – nach der Entfernung der Holzverkleidung an den Wänden – eine farbliche Grundlegung. Der Beichtstuhl fand einen neuen Platz unter dem Orgelboden. Die Renovierungskosten beliefen sich auf mehr als 200.000 Euro.

Artland-Arena
Artland-Arena

Die Artland-Arena ist eine Mehrzweckhalle in der niedersächsischen Stadt Quakenbrück im Artland, Landkreis Osnabrück. Seit der Eröffnung 2003 ist die Arena Schauplatz der Spiele des Basketballvereins Artland Dragons (gegenwärtig in der ProA). Neben Sportveranstaltungen finden in der Halle Konzerte, Musical- und Theateraufführungen, Messen, Bälle, Märkte, Ausstellungen sowie andere kulturelle Veranstaltungen statt. Die Halle bietet 2800 Sitzplätze sowie die Möglichkeit einer zusätzlichen Bestuhlung der Aktionsfläche mit rund 200 Plätzen. Des Weiteren verfügt der Bau über eine 1200 m² große Aktionsfläche bei 3137 m² Gesamtfläche. Bedarfsweise kann die Halle auch ohne Sitzplätze genutzt werden. Sie verfügt über sieben Umkleidekabinen, zwei Restaurationsbereiche sowie einen V.I.P.-Raum für rund 80 Personen. Im direkten Umfeld der Halle stehen ca. 1000 kostenlose Parkplätze für PKW und Busse zur Verfügung. Neben der Arena befinden sich eine weitere Sporthalle, eine Tennishalle und ein Freigelände mit zwei Fußballtrainingsplätzen mit Flutlichtanlage. Direkt gegenüber sind die Schwimmhalle und das Freibad angesiedelt. Da die Halle vom ersten Spiel im Oktober 2003 bis November 2010 bei sämtlichen Bundesligaspielen der Artland Dragons ausverkauft war, war ein Ausbau der Halle seit längerem im Gespräch. Eine technische Machbarkeitsstudie wurde 2008 erstellt, wonach die Kosten für Umbau und Aufstockung auf 5.000 Plätze schätzungsweise acht Millionen Euro betragen. Seither wird versucht, die Finanzierung unter anderem über das Projekt „Masterplan Tourismus“ des Tourismusverbands Osnabrücker Land anzustoßen. Zum Haushalt 2011 beschloss die Samtgemeinde Artland den Einbau eines Aufzugs.