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Stadion Obernfelder Allee

Bauwerk in LübbeckeFußballstadion in EuropaFußballstadion in Nordrhein-WestfalenHandball (Lübbecke)Sportstätte für Handball
Sportstätte im Kreis Minden-Lübbecke

Das Stadion Obernfelder Allee, offiziell Lübbecke-Stadion, inoffiziell auch FC-Stadion ist ein Sportstadion in der ostwestfälischen Stadt Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Das Stadion ist seit jeher Heimstadion des Fußballvereins FC Lübbecke Über das Zuschauerfassungsvermögen existieren unterschiedliche Angaben. Nach Angabe des FC Lübbecke bietet es Platz für 1.000 Zuschauer, andere Quellen sprechen von 3.000 Plätzen, während des letzten Feldhandballspiels im Jahre 1975 sollen 6.000 Menschen, nach anderen Quellen gar 10.000 Menschen Platz als Zuseher gefunden haben. Am Anfang des Spiels sollen es sogar 12.000 Personen gewesen sein, die dem Spiel beiwohnten.Im Stadion Obernfelder Allee fand am 10. August 1975 mit dem Endspiel der Deutschen Feldhandball-Meisterschaft 1975 zwischen dem TuS Nettelstedt und der TSG Haßloch das letzte offizielle Feldhandballspiel in Deutschland statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stadion Obernfelder Allee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Stadion Obernfelder Allee
Ferdinand-Sauerbruch-Straße,

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N 52.301673 ° E 8.604465 °
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Adresse

Ferdinand-Sauerbruch-Straße 13
32312 , Obernfelde
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Lübbecke (Kernstadt)
Lübbecke (Kernstadt)

Lübbecke Kernstadt ist ein Bereich von Lübbecke im Kreis Minden-Lübbecke in Ostwestfalen. Die Kernstadt, als Begriff daher ein wenig irreführend, von Lübbecke umfasst im Wesentlichen das Gebiet der alten Stadt Lübbecke vor der Gebietsreform 1973 und umfasst auch größere Wald- und landwirtschaftlichen Gebiete. Lediglich kleine vormals zu Lübbecke gehörige Teile, die nördlich des Mittellandkanals liegen, wurden im Zuge der Gebietsreform aus Lübbecke aus- und in die Stadt Espelkamp eingegliedert. Im Süden konnte die Kernstadt hingegen einen deutlichen Gebietsgewinn verzeichnen: Durch die Neugliederung kamen unbewohnten Waldflächen, der so genannte Reineberger Hagen, mit dem Gelände der ehemaligen Reineburg mit einer Fläche von 0,99 km² an die Stadt Lübbecke, die zuvor zur südlich gelegenen Gemeinde Ahlsen-Reineberg gehört hatten und bis an die Obere Tilkenbreite heranreichten. Der Gebirgskamm bildet seitdem die südliche Grenze zur Gemeinde Hüllhorst, bzw. des Hüllhorster Ortsteils Ahlsen-Reineberg.Im § 3 der Hauptsatzung der Stadt Lübbecke wird der Bereich der Kernstadt nicht definiert oder erwähnt. Er ist daher laut Hauptsatzung auch keine Ortschaft mit Ortsvorsteher. Gemeinhin wird Lübbecke Kernstadt aber umgangssprachlich als Ortschaft, Ortsteil oder Stadtteil aufgefasst und damit begrifflich den Ortschaften gleichgesetzt. Der Begriff Lübbecke Kernstadt wird auch beispielsweise von der Stadt Lübbecke in ihrer Einwohnerstatistik angegeben. Daraus geht hervor, dass Lübbecke Kernstadt den Teil der Stadt Lübbecke umfasst, der nicht zu den eigentlichen Ortschaften gezählt wird. Folglich entspricht Lübbecke Kernstadt weitestgehend der Stadt Lübbecke mit dem Gebietsstand vor dem 1. Januar 1973. Die Kernstadt von Lübbecke hat rund 16.000 Einwohner auf 17,22 km² (das sind rund ein Viertel der Stadtfläche Lübbeckes und knapp 62 % der Bewohner der Gesamtstadt), ist damit der weitaus größte Stadtteil Lübbeckes und stellt den städtischen Kern der Stadt Lübbecke dar. Die Kernstadt ist hinsichtlich der Fläche nahezu deckungsgleich mit der Kirchengemeinde Lübbecke. Der oft genannte Begriff der „City“ von Lübbecke ist nicht ohne weiteres mit der Kernstadt gleichzusetzen, da die City im allgemeinen Verständnis, wie sich dies u. a. auch bei Richtungsschildern im Straßenverkehr zeigt, nur wirklich den zentralen Bereich Lübbeckes im Bereich der Altstadt meint.