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U-Bahnhof Reboleira

U-Bahnhof in Amadora
Metropolitano de Lisboa Reboleira
Metropolitano de Lisboa Reboleira

Reboleira ist ein U-Bahnhof der Linha Azul der Metro Lissabon, des U-Bahn-Netzes der portugiesischen Hauptstadt. Der Bahnhof befindet sich unter der Straße Rua das Indústrias kurz vor der Kreuzung mit der Straße Rua Vitor Alves in der Stadt Amadora. Der U-Bahnhof ist seit seiner Eröffnung am 14. April 2016 nördliche Endstation der Linha Azul, der einzige Nachbarbahnhof ist Amadora Este. Wenige Meter entfernt vom U-Bahnhof befindet sich der Vorortbahnhof Reboleira an der Linha de Sintra.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Reboleira (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Reboleira
Rua das Indústrias, Falagueira-Venda Nova Falagueira

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 38.75306 ° E -9.22418 °
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Adresse

Reboleira

Rua das Indústrias
2720-046 Falagueira-Venda Nova, Falagueira
Portugal
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Metropolitano de Lisboa Reboleira
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In der Umgebung

Cova da Moura (Amadora)

Cova da Moura ist ein Viertel in der ehemaligen Gemeinde (Freguesia) Damaia im Kreis (Concelho) von Amadora, im Großraum der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Das Viertel hat eine Fläche von etwa 0,16 km² (16,3 Hektar), etwa 5000 Menschen leben hier. Es ist landesweit als ein sozialer Brennpunkt bekannt und häufig Gegenstand der Berichterstattung, sowohl nach kriminellen und gewalttätigen Vorfällen als auch nach Fällen von Polizeigewalt, bis hin zu einzelnen Todesfällen auf beiden Seiten und einer breiten medialen Berichterstattung und einer schockierten Öffentlichkeit danach. Es ist aber auch oft Gegenstand positiver Berichterstattung, wenn über die Anstrengungen der Bewohner zur Verbesserung der Lebensverhältnisse oder über erfolgreiche soziale Projekte berichtet wird oder die kulturelle Vielfalt mit der hier besonders lebendigen kapverdischen Kultur (Feste, Gastronomie, Musik, Tanz) gezeigt wird.Das Viertel liegt auf einer Anhöhe, auf der sich früher eine Windmühle (Moinho) befand und deren Reste noch zu sehen sind. Sie ist auch Namensgeberin des besonders bekannten sozialen Nachbarschaftsvereins Moinhos da Juventude (Portugiesisch für: Windmühle der Jugend). Gelegentlich wurden auch Pläne der Politik zur Umsiedlung und zur immobilienwirtschaftlichen Nutzung des attraktiv gelegenen Viertels bekannt, insbesondere seit Mitte der 2000er Jahre. Die zeitgleich zugenommene Aktivität der Polizei vor Ort und die folgende verstärkte Berichterstattung wird gelegentlich damit in Zusammenhang gebracht.