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Hellern (Meschede)

Ersterwähnung 1290Geographie (Meschede)

Hellern war ein Ort bei Meschede, der nach dem Bau der Hennetalsperre um 1905 untergegangen ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hellern (Meschede) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Hellern (Meschede)
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.332 ° E 8.264 °
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Adresse

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59872
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Landschaftsschutzgebiet Meschede
Landschaftsschutzgebiet Meschede

Das Landschaftsschutzgebiet Meschede mit einer Flächengröße von 12.247 ha liegt im Stadtgebiet von Meschede und im Hochsauerlandkreis. Das Gebiet wurde 1994 erstmals mit dem Landschaftsplan Meschede durch den Kreistag des Hochsauerlandkreises als Landschaftsschutzgebiet (LSG) ausgewiesen. Bei der Neuaufstellung des Landschaftsplanes Meschede wurde das NSG dann erneut ausgewiesen. In sechs Gebieten unterliegt die Schutzausweisung einer Befristung. Dabei handelt es sich zum einen um Flächen nördlich und südwestlich des Wallenstein, wo sich regionalplanerisch gesicherten Bereiche für den Rohstoffabbau befinden, hier konkret Steinbrucherweiterungen der Brüche Wallenstein und Felsberg. Ferner um Bereiche nördlich des Ferienhausgebietes Frenkhausen, drei Teilflächen am nordwestlichen Ortsrand Freienohls und am nordöstlichen Rand des Ferienhausgebietes Mielinghausen wo nach verbindlicher Bauleitplanung und baurechtlichem Genehmigungsverfahren eine Bebauung geplant wird. Das LSG ist eines von 67 Landschaftsschutzgebieten in der Stadt Meschede. Das Landschaftsschutzgebiet Meschede wurde als Großräumiges Landschaftsschutzgebiet vom Typ A (Allgemeiner Landschaftsschutz) nach § 26 BNatSchG ausgewiesen. In der Stadt gibt es zudem 35 Landschaftsschutzgebiete vom Typ B und 32 Landschaftsschutzgebiete vom Typ C.Das LSG gehört nördlich der Ruhr zum Naturpark Arnsberger Wald und südlich der Ruhr zum Naturpark Sauerland-Rothaargebirge.