Maria-Ward-Realschule Eichstätt
Die Maria-Ward-Realschule der Diözese Eichstätt (kurz MWRS, früher: Institut der Englischen Fräulein Eichstätt) ist eine staatlich anerkannte kirchliche Privatschule. Die Wurzeln der Schule gehen zurück auf das Jahr 1869, als Bischof Franz Leopold von Leonrod die Englischen Fräulein (heute Congregatio Jesu) nach Eichstätt „zur höheren Ausbildung der weiblichen Jugend“ rief. Seit dem Schuljahr 2010/2011 gibt es auch Jungen an der ehemaligen Mädchenrealschule. Im gebundenen Ganztagszweig nach dem Marchtaler Plan findet seither koedukativer Unterricht statt. Bis Juli 2014 befand sich die Schule im Zentrum Eichstätts am Residenzplatz 16. Zum Schuljahr 2014/2015 zog die Schule an den neuen Standort ins Schulzentrum Kloster Rebdorf. Damit sind nun beide diözesanen Realschulen (Maria-Ward-Realschule und Knabenrealschule) im Eichstätter Ortsteil Rebdorf unter der Adresse Pater-Moser-Straße 3 zu finden. Die Schule ist Mitglied im Katholischen Schulwerk in Bayern.
Auszug des Wikipedia-Artikels Maria-Ward-Realschule Eichstätt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Maria-Ward-Realschule Eichstätt
Fischerbuck,
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