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St. Pius (Ingolstadt)

Erbaut in den 1950er JahrenKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in IngolstadtPfarrkirche des Bistums EichstättPius-X.-Kirche
Kirche Ingolstadt
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St. Pius ist eine katholische Pfarrkirche im Piusviertel im Nordwesten der Stadt Ingolstadt und wurde von 1957 bis 1958 nach den Plänen des Ingolstädter Architekten Josef Elfinger errichtet. Kirchenpatron ist der 1954 heiliggesprochene Papst Pius X.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Pius (Ingolstadt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Pius (Ingolstadt)
Ungernederstraße, Ingolstadt Piusviertel (Nordwest)

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Breitengrad Längengrad
N 48.77588 ° E 11.412023 °
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Adresse

Christoph-Kolumbus-Grundschule

Ungernederstraße 11
85057 Ingolstadt, Piusviertel (Nordwest)
Bayern, Deutschland
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Audi
Audi

Die Audi AG mit Sitz in Ingolstadt in Bayern ist ein deutscher Automobilhersteller, der seit den 1960er Jahren dem Volkswagen-Konzern angehört und seit den 2000ern zu den Premiumherstellern gezählt wird. Die Firma entstand, als August Horch nach Zerwürfnissen mit dem Finanzvorstand die A. Horch & Cie. Motorwagenwerke Zwickau, im damaligen Königreich Sachsen gelegen, verlassen hatte und seine neue August Horch Automobilwerke GmbH umbenennen musste, denn die Rechte an der Marke „Horch“ gehörten ihm nach dem Ausscheiden nicht mehr. Die Lösung fand er im Vorschlag des Zwickauer Gymnasiasten Heinrich Fikentscher (Sohn des mit August Horch befreundeten Franz Fikentscher), der Horch ins Latein übersetzte. Audi ist der Imperativ Singular von audire (zu Deutsch hören, zuhören) und bedeutet „Höre!“ oder eben „Horch!“. Am 25. April 1910 wurde die Audi Automobilwerke GmbH Zwickau in das Handelsregister der Stadt Zwickau eingetragen. Im Jahr 1928 übernahm der Kleinwagen- und Motorradproduzent Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG, bekannt durch seine Marke DKW, die Audiwerke AG Zwickau. Beide Unternehmen gingen in der Mitte 1932 gegründeten Auto Union AG, Chemnitz auf, zu der noch die Zwickauer Horchwerke AG und das Fahrzeugwerk Siegmar der Wanderer-Werke in Schönau bei Chemnitz gehörten. Symbolisch zum Ausdruck kam der Zusammenschluss der vier Pkw-Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer im Auto-Union-Firmenzeichen mit den verschlungenen Ringen, dem heutigen Audi-Logo. In den 1930er Jahren gehörten die DKW F 1 bis F 8 sowie die beiden Audi-Modelle UW und 225 zu den Pionieren des Frontantriebs in Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1949 eine neue Auto Union GmbH in Ingolstadt (Bayern) gegründet. Dort liefen, neben DKW-Motorrädern (RT 125 W), zunächst Schnellaster vom Band und ab 1950 baute das neue Werk Düsseldorf-Derendorf die F 89-Pkw, beides Modelle mit Frontantrieb. 1958 erwarb Daimler-Benz eine Mehrheit am Stammkapital der Auto Union und in der Folge fertigte das Düsseldorfer Werk leichte Mercedes-Transporter. Ab 1964 übernahm schrittweise der Volkswagen-Konzern die Auto Union. Sie hatte bis dahin nur Pkw mit Zweitaktmotoren unter der Marke DKW gebaut, bis 1965 das Modell Audi mit Viertaktmotor unter der Traditionsmarke aus der Vorkriegszeit auf den Markt kam. Im Zuge der Fusion mit den NSU Motorenwerken entstand im Jahr 1969 die Audi NSU Auto Union AG. Dem Fusionspartner entsprechend war deren Sitz bis 1985 Neckarsulm, bevor infolge des Auslaufens der Marke NSU die Firma auf Audi AG verkürzt wurde und der Sitz wieder zurück nach Ingolstadt wechselte. Zur Audi AG gehören seit 1998 der Sportwagenhersteller Lamborghini und seit 2012 der Motorradhersteller Ducati.