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Wutachtalsperre

Bauwerk im Landkreis Breisgau-HochschwarzwaldBauwerk im SchwarzwaldNicht realisiertes BauprojektTalsperre in DeutschlandWirtschaft (Schwarzwald)
Wutachtalsperre
Wutachtalsperre

Die geplante Wutachtalsperre war ein 1943 genehmigtes und 1960 wieder verworfenes Projekt zum Bau einer Talsperre in der Wutachschlucht im Schwarzwald.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wutachtalsperre (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wutachtalsperre
Rettungssektor B, Titisee-Neustadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.86658333 ° E 8.26925 °
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Adresse

Rettungssektor B

Rettungssektor B
79853 Titisee-Neustadt (Kappel)
Baden-Württemberg, Deutschland
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Wutachtalsperre
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In der Umgebung

Kappel (Lenzkirch)
Kappel (Lenzkirch)

Kappel ist ein Ortsteil der Gemeinde Lenzkirch im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg. Der Ort liegt am Südhang des Hochfirstrückens auf rund 900 m Meereshöhe inmitten des Naturparks Südschwarzwald, nahe Schluchsee, Titisee-Neustadt und dem Feldberggebiet. Kappel ist aufgrund seiner Lage und des Klimas vom Tourismus geprägt. Neben verschiedenen Hotels und Pensionen gibt es einige wenige Handwerksbetriebe, die im Ort Beschäftigung geben. Viele der 785 Einwohner pendeln in die Industriebetriebe in der näheren und weiteren Umgebung. Die umgebende Landschaft bietet einen Ausgangspunkt für Wanderungen, Radtouren oder Wintersport. Im östlichen Gebiet der Gemeinde befindet sich der Einstieg in die Wutachschlucht. Dort fließen Haslach und Gutach zusammen und werden zur Wutach. Von den 2500 Pflanzenarten Mitteleuropas findet sich allein hier die Hälfte. Seit Juni 2008 verläuft der Bähnleradweg auf der ehemaligen Eisenbahnstrecke Kappel Gutachbrücke – Bonndorf (im Schwarzwald). Die Strecke ist nun ohne größeren Höhenanstieg per Rad oder per Pedes zu bewältigen. Sie führt vorbei am ehemaligen Bahnhof Kappel Gutachbrücke, weiter zur Kappler Kiesgrube und von dort am Mühlenweg entlang zum alten Eisenbahnviadukt bei der früheren Schleifenmühle. Ebenfalls auf der Strecke befindet sich der ehemalige Bahnhof Kappel-Grünwald. Freizeitmöglichkeiten bieten sich im Sommer durch Veranstaltungen der örtlichen Vereine oder das unbeheizte Freibad. Dieses Bad wird von einem Förderverein in Zusammenarbeit mit der Gemeinde getragen. Im Winter können ein Skilift an der Gutachhalde oder verschiedene Loipen genutzt werden. Urkundliche Erwähnung findet der Ort als Capella (1275) Kapelle (1337), Cappell (um 1365) und Cappel (1382). Die ortseigene St.-Gallus-Kirche gehörte ursprünglich zum Kloster Grünwald und wurde 1695 geweiht.Am 1. Januar 1975 wurde Kappel nach Lenzkirch eingemeindet.