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Neue Saline

Bauwerk in Bad ReichenhallErsterwähnung 696Saline in Deutschland
20190906 110311 Neue Saline aussen
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Die Neue Saline an der Reichenbachstraße in Bad Reichenhall, Landkreis Berchtesgadener Land, Bayern, ist eine Saline der Südwestdeutsche Salzwerke AG. In ihr werden aus der, über eine Soleleitung nach Bad Reichenhall gepumpten, Sole des Salzbergwerks Berchtesgaden und von Bohrungen in Bad Reichenhall die Bad Reichenhaller Salzprodukte gesiedet. Die Neue Saline übernahm in den Jahren 1926 bis 1929 schrittweise die Produktion von der Alten Saline. In Bad Reichenhall wird nachweislich seit dem Jahr 696 ununterbrochen Salz hergestellt. Die Saline ist damit eines der ältesten Unternehmen weltweit.

Auszug des Wikipedia-Artikels Neue Saline (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Neue Saline
Reichenbachstraße,

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Breitengrad Längengrad
N 47.72367 ° E 12.87275 °
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Adresse

Mitarbeiterparkplatz Saline

Reichenbachstraße
83435
Bayern, Deutschland
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20190906 110311 Neue Saline aussen
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Reichenhallmuseum
Reichenhallmuseum

Das Reichenhallmuseum (Eigenschreibweise ReichenhallMuseum, bis 2019 Städtisches Heimatmuseum Bad Reichenhall) ist das Heimatmuseum der oberbayerischen Stadt Bad Reichenhall. Es ist heute im ehemaligen Getreidestadel der Stadt in der Getreidegasse 4 untergebracht. Dementsprechend finden sich zahlreiche Exponate zur Geschichte der Salzgewinnung. Aber auch Stücke der Linearbandkeramik, aus keltischer und römischer Zeit sowie aus den Bereichen des lokalen Handwerks und der Gewerbe, der Stadtgeschichte sowie der Geologie und Volkskunde bereichern das Haus. Zu den bedeutendsten Exponaten gehören die frühbronzezeitliche Ringbarren-Hortfunde aus dem Pidinger Ortsteil Mauthausen. Sie stellen einen der größten Hortfunde dieser Epoche in ganz Europa dar. Ursprünglich wurden die Ausstellungsstücke im Alten Rathaus, das nach dem Stadtbrand von 1834 neu errichtet und 1851 fertiggestellt worden war, öffentlich zugänglich gemacht. Von 1900 bis 1908 war die Villa Saxonia Standort des Museums, bis 1938 das Feuerhaus, bis 1944 und dann erneut von 1946 bis 1962 das Alte Rathaus und schließlich seit dem 26. Mai 1967 der Getreidekasten. Das Museum im Getreidekasten wurde 2006 geschlossen und restauriert. Die Wiedereröffnung erfolgte im November 2019. In der Zeit von 1900 bis 2013 gab es nur fünf Kustoden, nämlich Josef Maurer (bis 1908), Franz Krönner (bis 1938), Fritz Schülein (bis 1962), Fritz Hofmann (1967–2002) und Robert Kern (2003–2013).