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Blaue Gans

Archäologischer Fund (Sachsen-Anhalt)Archäologischer Fundplatz in EuropaBauwerk in AscherslebenBodendenkmal in AscherslebenBodendenkmal in Giersleben
Geographie (Aschersleben)Geschichte (Aschersleben)Menhir im Salzlandkreis
Blaue Gans Vorderseite 04
Blaue Gans Vorderseite 04

Die Blaue Gans ist ein Menhir bei Aschersleben im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Der Menhir ist sowohl im örtlichen Denkmalverzeichnis von Aschersleben als auch im örtlichen Denkmalverzeichnis von Giersleben als Bodendenkmal eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Blaue Gans (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Blaue Gans
Strummendorfer Weg, Saale-Wipper

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.796525 ° E 11.497779 °
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Adresse

Blaue Gans

Strummendorfer Weg
06449 Saale-Wipper (Aschersleben)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Webseite
suehnekreuz.de

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Blaue Gans Vorderseite 04
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In der Umgebung

Schierstedter Busch
Schierstedter Busch

Der Schierstedter Busch ist ein Naturschutzgebiet in der Stadt Aschersleben im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0072 ist 23,36 Hektar groß. Es ist Bestandteil des FFH-Gebietes „Wipper unterhalb Wippra“. Das Gebiet steht seit 1967 unter Schutz (Datum der Verordnung: 11. September 1967). Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Salzlandkreis. Das Naturschutzgebiet liegt direkt südöstlich von Aschersleben in der Niederung von Wipper und Eine. Es stellt ein naturnahes Waldgebiet am Zusammenfluss der beiden Flüsse unter Schutz. Das Gebiet wird von Auwaldresten mit Eschen und Ulmen sowie Weidengebüschen aus Salweide, Bruchweide und Korbweide geprägt. Darin sind Röhrichte, Rieden und Grünlandflächen eingestreut. So sind in Senken Schlankseggenriede, Schilfröhrichte mit feuchten Staudenfluren und Bruchwald zu finden. Auf höhergelegenen Grünlandflächen siedeln Wiesenfuchsschwanz, Waldengelwurz und Kohldistel. Der Schierstedter Busch hat große Bedeutung für zahlreiche Vögel. Im Naturschutzgebiet brüten u. a. Rohrweihe, Rot- und Schwarzmilan, Zwergtaucher, Wasserralle, Braunkehlchen, Feldschwirl, Drossel-, Teich-, Sumpf- und Schilfrohrsänger. Ferner wird es als Durchzugsgebiet von Seeadler, Eisvogel, Wiedehopf, Ringdrossel, Beutelmeise, Blaukehlchen und Schlagschwirl genutzt. Das Naturschutzgebiet ist größtenteils von landwirtschaftlichen Nutzflächen umgeben. Im Westen grenzt es an die Bahnstrecke Halle–Vienenburg.