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Seaport Residences

Bauwerk der Postmoderne in New York CityHochhaus in ManhattanHochhaus in NordamerikaWohngebäude in Manhattan
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161 Maiden Lane, als Seaport Residences, zuvor One Seaport und dann als 1 Seaport vermarktet, ist ein unvollendeter Wolkenkratzer in New York City. Erste Pläne wurden 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Herbst 2015 begann der Bau des Hochhauses. Im April 2018 wurde ein als schwerwiegend eingeschätzter Konstruktionsfehler festgestellt, der zum Baustopp und zu Rechtsstreits führte. Die Stadt New York legte die Baustelle im April 2021 still, weil zu dem Zeitpunkt keine Bauleitung mehr benannt war.

Auszug des Wikipedia-Artikels Seaport Residences (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Seaport Residences
Maiden Lane, New York

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.70567 ° E -74.00502 °
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Adresse

Maiden Lane 151
10005 New York
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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120 Wall Street
120 Wall Street

120 Wall Street ist ein Wolkenkratzer an der Wall Street in New York City. Das Gebäude wurde im Jahr 1931 von Buchman & Kahn gebaut und folgt mit seiner sich nach oben verjüngenden „Hochzeitstorten“-Architektur den Bauvorschriften von 1916. Es ist 122 Meter hoch und besitzt 34 Stockwerke. Es befindet sich an der Wall Street zwischen der Pine- und South Street und gehört zu den ältesten Gebäuden in Lower Manhattan. Der Eigentümer des Gebäudes ist Silverstein Properties, Inc. (SPI), die Besitzer des am 11. September 2001 zerstörten alten World Trade Centers waren und auch Besitzer des neuen World Trade Centers mit Ausnahme des One World Trade Centers sind. Silverstein Properties hat seinen Hauptsitz im 7 World Trade Center, einem neuen Wolkenkratzer des World Trade Centers. Im Jahr 1992 ging die Inhabergesellschaft SPI eine Partnerschaft städtischen Gesellschaft für Wirtschaftsentwicklung (New York City Economic Development Corporation) ein und etablierte damit nach Eigenaussage das erste und einzige Center für Non-Profit-Organisationen. Diese Bestimmung führt zu steuerlichen Vorteilen und bietet damit Non-Profit-Organisationen günstigen Büroraum. Zu den Mietern, die zwischenzeitlich im Gebäude ansässig waren, gehörten im Jahr 2012 unter anderem die American Foundation for AIDS Research, die Asian American Federation, die National Urban League, der The United Negro College Fund und The United Way of America.