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Eifeler Glockengießerei

BrockscheidEhemaliges Unternehmen (Landkreis Vulkaneifel)Gegründet 1840GlockengießereiProduzierendes Unternehmen (Landkreis Vulkaneifel)
Aufbau VOR WHOM von Kris Martin, Glockenaufschrift c, Eifeler Glockengiesserei H. A. Mark, 54552 Brockscheid, gegr. 1840
Aufbau VOR WHOM von Kris Martin, Glockenaufschrift c, Eifeler Glockengiesserei H. A. Mark, 54552 Brockscheid, gegr. 1840

Die Eifeler Glockengießerei Hans August Mark ist eine Glockengießerei in Brockscheid in der Eifel. Glockengießer aus der Familie Mark lassen sich ab etwa 1620 nachweisen. Der Firmensitz in Brockscheid entstand 1840. Im Jahr 2019 musste ein Insolvenzantrag gestellt werden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eifeler Glockengießerei (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Eifeler Glockengießerei
Glockenstraße, Daun

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Adresse

Glockenstraße
54552 Daun
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Aufbau VOR WHOM von Kris Martin, Glockenaufschrift c, Eifeler Glockengiesserei H. A. Mark, 54552 Brockscheid, gegr. 1840
Aufbau VOR WHOM von Kris Martin, Glockenaufschrift c, Eifeler Glockengiesserei H. A. Mark, 54552 Brockscheid, gegr. 1840
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Holzmaar
Holzmaar

Das Holzmaar liegt in der Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz fast auf halber Strecke zwischen Gillenfeld (2,5 km südwestlich entfernt) und Eckfeld. Das Maar hat eine Größe von ca. 6,8 ha bei einem Durchmesser von 325 m und einer Tiefe von 21 m; es liegt in einem Naturschutzgebiet und ist fast völlig von Wald umgeben. Es wird von einem Quellbach des Sammetbaches gespeist, der das Maar durchquert. In unmittelbarer Nähe liegt auch das Dürre Maar. Am Süd- bzw. Südwestufer ist das Maar durch Sedimente verlandet, deren Bohrkerne einen umfangreichen Aufschluss über das Klima bis in die letzte Kaltzeit geben. Die Sedimente des Holzmaars gehen bis 23.220 Kalenderjahre BP zurück. Die Einordnung wurde durch Vergleiche der im Maarkessel erhaltenen Abfolge und ihrer Datierungen mit dem Meerfelder Maar ermöglicht. Der aus der Warvenchronologie abgeleitete Zeitpunkt des Maximums der letzten Kaltzeit steht in guter Übereinstimmung mit dem aus den Daten des Greenland Ice Sheet Project (GISP2), sie stehen jedoch in gewissem Widerspruch mit denen des Greenland Ice Core Projects (GRIP). In der Abfolge der Sedimente wurden drei Schichtbereiche gefunden, in denen besonders viel Staub im Maarsee abgelagert wurde. Falls diese staubreichen Schichten den Eisvorstößen des norddeutschen Inlandeises entsprechen, ist an geeigneten Orten in Norddeutschland durch den Vergleich mit der genauen Altersbestimmung des Staubs in den Maarsedimenten eine ebenso genaue Altersbestimmung der dortigen Endmoränen möglich.