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Gymnasium Bammental

BammentalGymnasium im Rhein-Neckar-Kreis
Bammental Gymnasium
Bammental Gymnasium

Das Gymnasium Bammental ist ein 1993 gegründetes Gymnasium in der baden-württembergischen Gemeinde Bammental mit rund 700 Schülern und etwa 70 Lehrern. Einzugsgebiet ist vor allem das Elsenztal von Bammental bis Meckesheim, außerdem die Gemeinden Gaiberg, Gauangelloch und Wiesenbach.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gymnasium Bammental (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gymnasium Bammental
Herbert-Echner-Platz, Verwaltungsverband Neckargemünd

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.354925 ° E 8.7788194444444 °
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Adresse

Gymnasium Bammental

Herbert-Echner-Platz 2
69245 Verwaltungsverband Neckargemünd
Baden-Württemberg, Deutschland
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Telefonnummer

call+49622395210

Webseite
gymnasium-bammental.de

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Bammental Gymnasium
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In der Umgebung

Bammentaler Duft- und Heilkräutergarten
Bammentaler Duft- und Heilkräutergarten

Der Bammentaler Duft- und Heilkräutergarten ist Teil eines ehemaligen Friedhofes von Reilsheim, der bis auf das 13. Jahrhundert zurückgeht. 1971 wurde hier zum letzten Mal ein Grab belegt. 2002 wurde der 1988 abgeräumte untere Teil des Friedhofs am Alten Turm durch die Lokale-Agenda-21-Gruppe Bammental mit Unterstützung des Landes Baden-Württemberg zu einem Duft- und Heilkräutergarten umgestaltet. Die Fläche beinhaltet u. a. sowohl einen Apothekergarten als auch einen Bauern- und Kräutergarten. Zahlreiche Infotafeln setzen den Besucher in Kenntnis über die jeweiligen Pflanzenarten. Die extensiv gepflegte Anlage ist Park und Naturgarten in einem und unterstützt in ihrer Pflanzenauswahl vor allem die heimische Schmetterlings- und Wildbienenfauna. Wasserbecken, die einst zum Befüllen von Gießkannen dienten, wurden zu einem kleinen Wassergarten umfunktioniert. Im Bereich einer alten unverfugten Buntsandstein-Trockenmauer (Formation: Oberer Buntsandstein) finden Eidechsen ein Zuhause. In den Mauerritzen wächst der Braunstielige Streifenfarn (Asplenium trichomanes ssp. quadrivalens). Unmittelbar hinter dem Garten befindet sich ein stillgelegter Steinbruch, aus dem bereits im Spätmittelalter die Steine für den Bau der Reilsheimer Kirche und des Friedhofs entnommen wurden. Aus Sicherheitsgründen ist der Zugang zur Abbaustätte gesperrt. Der Duft- und Heilkräutergarten ist für die Öffentlichkeit immer zugänglich und barrierefrei begehbar. Nach Absprache bietet der ehrenamtliche Trägerverein (Bammentaler Duft- und Heilkräutergarten e. V.) auch Führungen an. Sehenswert ist ebenso das Untergeschoss des Alten Turms mit seinem Chorgewölbe aus dem 15. Jahrhundert. Wieso das dazugehörige Kirchenschiff abgerissen wurde, ist unklar.