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Villa Sehmer

Baudenkmal in SaarbrückenBauwerk des Historismus in SaarbrückenErbaut in den 1880er JahrenNeorenaissancebauwerk im Saarland
20110517Mainzerstr95 Saarbruecken2
20110517Mainzerstr95 Saarbruecken2

Die Villa Sehmer ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Mainzer Straße 95 in Saarbrücken.

Auszug des Wikipedia-Artikels Villa Sehmer (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Villa Sehmer
Mainzer Straße, Saarbrücken St. Johann

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.229499 ° E 7.007598 °
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Adresse

Villa Sehmer

Mainzer Straße 95
66121 Saarbrücken, St. Johann
Saarland, Deutschland
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linkWikiData (Q21037285)
linkOpenStreetMap (92195704)

20110517Mainzerstr95 Saarbruecken2
20110517Mainzerstr95 Saarbruecken2
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In der Umgebung

Bismarckbrücke (Saarbrücken)
Bismarckbrücke (Saarbrücken)

Die Bismarckbrücke ist eine Straßenbrücke über der Saar in Saarbrücken und steht unter Denkmalschutz. Die Brücke verlängert die Paul-Marien-Straße im Stadtteil St. Johann, überquert die Saar und mündet in einem Verkehrskreisel. Hier kann man auf die A 620 fahren oder nach Alt-Saarbrücken (rechts) oder St. Arnual (links) einbiegen. Auf St. Johanner Seite beginnt bei der Brücke die Parkanlage Staden, auf der anderen Saarseite befindet sich der Park Bismarckanlage, der zwischen 1910 und 1920 errichtet wurde und heute zum Ensemble Staden gezählt wird. Die Bismarckbrücke wurde von 1913 bis 1915 nach Plänen von Paul Meissner errichtet. Ursprünglich war die Brücke aus Stein gebaut, nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde sie als Stahlbetonbrücke mit Sandsteinverkleidung wiedererrichtet. Die Brücke wurde dabei wie ursprünglich mit einem großen Bogen über die Saar und kleineren Rundbögen auf der Landseite im Süden erbaut. Im Rahmen der Lichtinstallation „Flusslicht“ von Martin Fell wurden 2017 auf beiden Uferseiten der Saar je ein Scheinwerfer an der Brücke installiert, welche abendlich die Saar anstrahlen, sodass das Licht auf die Unterseite der Brücke reflektiert wird und dort Wellen bildet. Das am 24. November 2017 gestartete Projekt war zunächst für vier Jahre finanziert. Im November 2021 wurde von der Stadt entschieden, den Wartungsauftrag für die Lichtinstallation des zwischenzeitlich Ende 2020 verstorbenen jungen Künstlers um weitere vier Jahre zu verlängern.