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Hohlbügel

Berg der Fränkischen AlbBerg im Landkreis Weißenburg-GunzenhausenBerg in BayernBerg in EuropaBerg unter 1000 Meter
Geographie (Raitenbuch)

Der Hohlbügel ist eine 587,3 m ü. NHN hohe, bewaldete Erhebung der Weißenburger Alb, einem Teil des Mittelgebirges Fränkische Alb. Er liegt nahe dem Kernort von Raitenbuch im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Bayern) und ist die höchste Erhebung dieser Gemeinde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hohlbügel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Hohlbügel
Eckerleinstraße, Nennslingen (VGem)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.99217 ° E 11.10706 °
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Adresse

Hohlloch

Eckerleinstraße
91790 Nennslingen (VGem)
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

St. Blasius (Raitenbuch)
St. Blasius (Raitenbuch)

Die katholische Pfarrkirche St. Blasius in Raitenbuch im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Nennslinger Straße 3 ist die Wallfahrtskirche zu Unserer Lieben Frau von Raitenbuch. Wertvollstes Objekt der neugotischen Kirche ist die Raitenbucher Madonna. Die Vorgängerkirche, von der die unteren Geschosse des Kirchturmes stammen, entstand im 10. oder 12. Jahrhundert. 1811 wurden mehrere wertvolle Statuen aus Nennslingen ersteigert, welche die Kirche zu einer Wallfahrtskirche machten. Das Langhaus wurde am Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen und durch einen neugotischen Neubau von Friedrich Niedermayer ersetzt. Die oberen, barocken Geschosse des Kirchturms mit Spitzhelm wurden von 1889 bis 1897 aufgesetzt. Die Kirchweihe erfolgte am 11. September 1897. Die Saalkirche ist bekannt für ihre spätgotischen Figuren der Zwölf Apostel, einen Weltenchristus, die Heiligen Willibald und Joachim sowie die Marienfigur Raitenbucher Madonna, die alle um 1470/1480 geschaffen wurden. Ferner befinden sich eine Figur des heiligen Blasius aus dem 18. Jahrhundert und eine des Erasmus von Antiochia aus dem Jahre 1520 in der Kirche. Neben drei neugotischen Altären, neugotischen Spitzbögen, Kleeblattbögen, einem auf Putz gemalten Kreuzweg sowie den Vierzehn Nothelfern befinden sich in der Kirche gemalte Glasfenster aus dem Jahr 1891. Die Orgel wurde 1892 von Joseph Franz Bittner erbaut und ist noch im Originalzustand erhalten.Auf dem Gelände der Kirche und ihrer näheren Umgebung befinden sich mehrere Grabsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, darunter die Grabsteine der Schenken von Geyern.

St. Koloman (Burgsalach)
St. Koloman (Burgsalach)

Die St.-Koloman-Kirche (auch St. Coloman) ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Burgsalach, einer Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Sie ist die Pfarrkirche der Pfarrei Burgsalach im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Weißenburg. Die postalische Adresse lautet Hiselau 7. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-120-11 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Die mittelalterlichen, untertägigen Bestandteile der Kirche sind zusätzlich als Bodendenkmal (Nummer: D-5-6932-0241) eingetragen. Die Kirche ist dem heiligen Koloman geweiht. Die Kirche liegt umgeben von weiteren denkmalgeschützten Bauwerken und gegenüber dem Pfarrhaus im Ortskern Burgsalachs auf einer Höhe von 582 Metern über NHN.Eine Kirchenweihe durch Gundekar II. ist für das Jahr 1071 beurkundet. 1464 wurde diese Kirche durch einen gotischen Neubau ersetzt. Nach einem Brand wurde 1746 die heutige Chorturmkirche im barocken Stil errichtet. Lediglich das Untergeschoss des Chorturms blieb erhalten. Der Turm wurde 1885 erhöht und wird von einem Spitzhelm gekrönt. Eine Orgel von Steinmeyer wurde 1869 eingebaut, die heutige Walcker-Orgel ist von 1964. Der Altar ist von 1807. Die Ornamente an Decken und Wände sind neugotisch. Bei einer Renovierung von 1964 bis 1965 wurde ein Großteil der Einrichtung entfernt. 1986 erfolgte eine partielle Rekonstruktion des Innenraums. An der Turmostseite ist ein Pyramidengrabmal für Georg Michael Schmauser († 1817) angebracht. Am 15. Mai 2012 gab es einen Brand im Eingangsbereich, wobei es einen Sachschaden von 10.000 Euro gab.