Simultankirche Kenzingen
Die Simultankirche Kenzingen ist eine Kirche mit Gottesdiensträumen sowohl für die evangelischen als auch für die römisch-katholischen, zur Pfarrei St. Laurentius gehörenden Einwohner der Breisgaustadt Kenzingen. Das Gebäude, an der Kenzinger Eisenbahnstraße, geht auf das Kenzinger Franziskanerkloster zurück. Die Wohngebäude des Klosters wurden nach der Säkularisation zunächst in ein Krankenhaus und eine Schule und schließlich in ein Pflegeheim umgewandelt, aus dem Schiff der dem heiligen Josef geweihten Klosterkirche wurde die evangelische Kirche, aus dem Chor die katholische Spitalkapelle. Die Geschichte und Gestalt des Komplexes haben nach dem katholischen Theologen Gebhard Heil (* 1932), dem Lehrer und Kunsthistoriker Hermann Brommer sowie den Kenzinger Ortsgeschichtlerinnen Kirsten Kreher (* 1960) und Monika Rudolph (* 1954) in jüngerer Zeit die evangelische Theologin Annegret Blum (* 1952) und der Küster der evangelischen Kirche Volker Pixberg (* 1973) erforscht.
Auszug des Wikipedia-Artikels Simultankirche Kenzingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Simultankirche Kenzingen
Eisenbahnstraße, Verwaltungsverband Kenzingen-Herbolzheim
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
---|---|
N 48.19275 ° | E 7.76722 ° |
Adresse
Spitalkapelle
Eisenbahnstraße 16
79341 Verwaltungsverband Kenzingen-Herbolzheim
Baden-Württemberg, Deutschland
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